Mittwoch, 16.10., 19 Uhr, InsideHer, Frankfurt Vilbeler Str. 34: Erotische Häppchen
Anna Breitenbach präsentiert kurze freche „love shots“ und längere romantische Liebesgedichte. Sie bringt das Riesenthema Love in seinen vielen Varianten, poetisch auf den Punkt: „Anna Breitenbach kann das, Wörter erotisch vibrieren lassen, rhythmisch schön schwingen, die Bilder kommen lassen...“ findet Frau Blum, Boutique Erotique. Anna Breitenbach lebt in Esslingen (am Neckar) und Elmo di Sorano/Italien und bringt passend zum diesjährigen Gastland auch Eindrücke aus ihrem italienischen (Liebes-)leben mit: Elmo, Amore mio!
Außerdem präsentieren wir besondere Leckerbissen aus den beliebten erotischen Jahrbüchern „Mein heimliches Auge“ und „Mein lesbisches Auge“, die seit Jahrzehnten das Liebesleben der Zeit in Bild und Text dokumentieren. Es lesen Sandra Maravolo und Claudia Gehrke!
Anmeldungen bitte an
sandra.maravolo@web.de
Donnerstag, 17.10., und Freitag, 18.10., je 14-15 Uhr am Konkursbuchverlag-Messestand: Halle 3.1, Stand B86
LUSTIGes zum Jubiläum von Peter Butschkow: Mini-Lesung und Signierstunde
Anlässlich des achtzigsten Geburtstages des bekannten Cartoonisten Peter Butschkow erscheint als Special Edition sein Kurzgeschichten-Feuerwerk „LUSTIG“. Es geht quer durch Alltag & eigenes und anderes Leben: Kindheit, erste Male, die Lehrerin, Krankheiten, Schlaf, Arbeit, Älterwerden, das Innenleben, das Draußensein und die vielen Alltagspannen, das alles und mehr nimmt er pointiert auf die Schippe – Peter Butschkow ist geboren 1944 in Cottbus, aufgewachsen in Berlin (West), lebte später in einer kleinen Landkommune im Bergischen Land, in Hamburg und seit 1988 an der nordfriesischen Küste. Cartoonist, Comiczeichner, Illustrator und Textautor.
Donnerstag, 17.10., 16-17 Uhr und Samstag, 19.10., 14-15 Uhr
Halle 3.1, Stand B86
„Frauengeschichten, unter uns erzählt" + "Elmo, amore mio" von Anna Breitenbach: Mini-Lesung und Signierstunde
Anna Breitenbach liest aus „Nach dem Absturz ist das Fleisch ganz weich“ mit dem Untertitel „Frauengeschichten, unter uns erzählt“: Die Frauen geraten in unglaubliche Geschichten und manchmal schlecht wieder heraus. Höhenflüge und Abstürze.Wahre Geschichten, gesammelt von der Autorin, sowie verführerische Gedichte über eine Gegend in der Toscana: Elmo, amore mio - Südliche Gedichte. Frisch zur Messe ein schönes kleines Büchlein zum Gastland Italien. Anna Breitenbach lebt in Esslingen (am Neckar) und Elmo di Sorano/Italien.
Zwei opulente Abende für alle Sinne. Live-Musik, Comedy, romantische Lieder, heiße Performances, zarte, harte, heitere und brüllendkomische Texte rund um die schönste Sache der Welt. Das erste Mal dabei die Burlesquestars Lexy Nightcat und Mia la Muse. Es lesen Peter Butschkow & Anna Breitenbach, Sandra Maravolo und am Freitag auch Barbara Fellgiebel von den Absurditäten und Schönheiten des Liebeslebens zwischen Fantasie und Alltag Eleonore Hochmuth singt mit ihrer warmen und bewegenden Stimme Lieder rund um die Liebe. Und mehr ... lassen Sie sich überraschen! Moderation Claudia Gehrke.. Kartenreservierung möglich, per Mail: gehrke@konkursbuch.com - Karten an der Abendkasse. Einlass ab 19 h, Showbeginn zwischen 20 h und 20.20...
Freitag, 18.10., 16–17 Uhr
Halle 3.1, Stand B86
Konkursbuch 59 „Freiheit“: Mini-Lesung und Lieder über (Un-)Freiheit der Person, der Kunst, der Gesellschaft, der Meinung, des Konsums, der Liebe?
Ausschnitt aus dem Literarischen Varieté, was am Dienstag, 26.11., 20 h im Merlin in Stuttgart stattfinden wird
Kleiner Einblick in das neue Konkursbuch „Freiheit“ mit Autor*innen und Herausgeberin und Chansons zur Freiheit, gesungen von Eleonore Hochmuth. Freiheit, ein schier unendliches Thema. Nicht nur in Zeiten der Pandemie wurde der Begriff arg strapaziert – so wurde „Freiheit“ 2022 schließlich auch zur „Floskel des Jahres“ gewählt. Herausgeberinnen Regina Nössler & Claudia Gehrke haben Antworten auf 40 Fragen zur Freiheit gesammelt Was bedeutet Freiheit und warum fühlen wir uns frei (oder nicht)? Was zeichnet eine „freie“ Gesellschaft aus? Und was ist, wenn die Freiheit fehlt, eingeschränkt, entzogen, bedroht wird? Was hat Freiheit mit Geld zu tun? Freiheit der Kunst, der Meinung, des Konsums, der Liebe? Historisch-philosophische, poetische, autobiografische, politische, erschreckende und fröhlich-trotzige Antworten und weitere Fragen. Wir freuen uns auf Sie.
Samstag, 19.10., 16-17 Uhr und Sonntag, 20.10., 14-15 Uhr: Halle 3.1, Stand B86
Blick in eine Welt kurz vor dem Jenseits mit Elisabeth Richter: Mini-Lesung und Signierstunde.
Elisabeth Richter liest aus ihrem Debütroman "Letztes Zimmer".
Wir (Verlegerin, Verlagsmitarbeiterin, Lektorin) haben das Manuskript aus den Einsendungsbergen gefischt und in einem Rutsch begeistert und berührt gelesen, man liest es zwischen Lachen und Weinen. Viele in mittleren Lebensjahren sind damit konfrontiert: Die Eltern werden alt, manche dement. Elisabeth Richter schildert einen mehrjährigen gemeinsamer Weg. Aus Sicht der Tochter schonungslos, hart und zugleich sehr liebevoll erzählt. Eine Metamorphose steht nicht nur den Eltern, die zu Kindern werden, sondern auch ihr bevor. Wenn sie ihre Eltern im Pflegeheim besucht, wohnt sie im verlassenen Elternhaus … Das ist überfüllt mit Dingen … die dichte Erzählung hat auch Elemente von Familien/Generationenromanen.
Eine erste Pressestimme:
"Ein sehr ehrliches Buch, das in Gedanken lange nachwirkt. Allen empfohlen."
(Birgit König, ekz Bibliotheksservice, IN 2024/36, September 2024)
Sonntag, 20.10., 16:30 bis 17:00 Uhr Leseinsel der Unabhängigen:
„Frauengeschichten, unter uns erzählt“ von Anna Breitenbach und „Letztes Zimmer“ von Elisabeth Richter.
Neben anderen tragischen tagesaktuellen Themen liegt auch dieses Thema in der Luft. Auf einer Spiegelbestsellerliste fand es sich. Oder beim Bachmannwettbewerb. Und in dem Roman: „Letztes Zimmer“ von Elisabeth Richter. Wir (Verlegerin, Lektorin, Verlagsmitarbeiterin) haben das Manuskript aus den Einsendungsbergen gefischt und in einem Rutsch begeistert und berührt gelesen, man liest es zwischen Lachen und Weinen. Viele in mittleren Lebensjahren sind damit konfrontiert: Die Eltern werden alt, manche dement. Elisabeth Richter schildert einen mehrjährigen gemeinsamen Weg. Aus Sicht der Tochter schonungslos, hart und zugleich sehr liebevoll erzählt. Eine Metamorphose steht nicht nur den Eltern, die zu Kindern werden, sondern auch ihr bevor. Wenn sie ihre Eltern im Pflegeheim besucht, wohnt sie im verlassenen Elternhaus … Das ist überfüllt mit Dingen … die dichte Erzählung hat auch Elemente von Familien/Generationenromanen.
Das neue Buch von Anna Breitenbach „Nach dem Absturz ist das Fleisch ganz weich“ mit dem Untertitel „Frauengeschichten, unter uns erzählt“ versammelt Erlebnisse, Erfahrungen und Erzählungen von Frauen. Sie geraten in unglaubliche Geschichten und manchmal schlecht wieder heraus. Höhenflüge und Abstürze. Schön schlimme Geschichten, intime, die sie sich höchstens „unter uns“ erzählen. Vom Lieben und Leiden, von Liebschaften, Betrug und Verrat, Anziehung, Abhängigkeit. „Normale“ Ungeheuerlichkeiten. Frauen in ihrer Stärke und Schwäche, Bindung und Auslieferung. Verwundungen, Beschädigungen, Lust. Es sind wahre Geschichten, gesammelt von der Autorin und eingebettet in eine Rahmenhandlung.
Donnerstag, 19. September, 19 Uhr
Lesung mit Joey Juschka - Berliner Szenen. Begine, Potsdamerstr. 139, 10783 Berlin www.begine.de
Joey liest aus "Gerne die Dame" und "Schlimme Sachen mit Decken". In beiden Büchern geht es um Berlin – die
ganze queere Verschrobenheit der Stadt, in all ihren grell-lauten, manchmal auch still-heimlichen Farben. Joey erzählt von Intimitäten und Lesbensex, Flirtkrisen und Gruppenzwang, von Ämtern,
Urlaubsbrüsten und Wegegeld, vom Jagen und Sammeln und Schreien und Schreiben und Lesen, von peinlichen Getränken ... – und es geht auch um „oben ohne“. Mit Bücherstand der
FrauenLesbenBuchhandlung (auch Potsdamer Str. 139). Diese Buchhandlung führt auch alle neueren Bücher von Frauen aus unserem Verlag ...
Freitag, 20.9., 14 bis 15.50 Uhr in der alten Aula der Universität Heidelberg Haupthörsaal (Altbau), Universitätsplatz
Yoko Tawada "Koko, Sokokoko, Koexistenz"
Yoko Tawada liest aus verschiedenen Büchern, Talisman, akzentfrei, Nur da wo du bist da ist nichts, Abenteuer der deutschen Grammatik, Ein Balkonplatz für flüchtige Abende, Portrait eines Kreisels ... .
Im Rahmen des Festes zum 10-jährigen Jubiläum der Kyoto University European Center.
das Paket gibt es nur noch kurze Zeit, da Einzelnummern nach und nach ausgehen.
Es besteht aus folgenden Ausgaben: Nrn 1 bis 3, 7 bis 12, 14/15, 16 und 17 : gesamt 12 Ausgaben - / special offer short time only - others are sold out or sold out soon. - if your are interested in the nearly sold out issues too send us an email -)
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16. Juni - Anna Breitenbach
30. Juni - Anna mit Walle Sayer
14. Juli - Anna mit Beate Treutner
21.
Juli - Anna mit Andreas Roos
Im
Esslinger Restaurant Posthörnle Posthörnle
& Poesie.
Die
Stadtbücherei Esslingen am Neckar und die Stadtpoetin Anna Breitenbach laden gemeinsam zu sinnlichen Genüssen ins Restaurant Posthörnle ein! Im Wechsel mit Schreiber:innen aus der Region werden
Gedichte, Kurzgeschichten gelesen und Fundstorys erzählt, zwischendurch serviert Heiko Wineberger Köstlichkeiten aus der Küche. Alles frisch, alles saisonal, regional und kreativ komponiert,
versteht sich!
Schön war es, gut besucht und angeregtes Publikum. Eine Lesecollage in vielen Stimmen, und die mitreißenden Lieder. Danke an alle!
Freitag, 12. Juli, 20 Uhr: Tübingen, Westspitze (Saal 1, Eisenbahnstr. 1).
Literarisches Varieté zum Thema "Freiheit". (Veranstaltet vom Hölderlinturm im Rahmen des Literatursommer Baden-Württemberg)
Eleonore Hochmuth singt mit ihrer warmen, tief bewegten und bewegenden Stimme Chansons zur Freiheit, u.a. von Kreisler, Aznavour, Brecht, Milva - am Piano Reimer Treplin - dazu eine kurzweilige Lese-Performance mit vielen verschiedenen Autorinnen und Autoren des aktuellen Konkursbuch Nr. 59 "Freiheit".
Claudia Gehrke und Regina Nössler haben ein Jahr lang ganz persönliche Antworten auf 40 konkrete Fragen zum großen Themenkomplex der Freiheit gesammelt. So ist ein opulentes Lesebuch zum Miterleben und Weiterdenken entstanden: Was bedeutet Freiheit und warum fühlen wir uns frei (oder nicht)? Was zeichnet eine „freie“ Gesellschaft aus? Und was ist, wenn die Freiheit fehlt, eingeschränkt, entzogen, bedroht wird? Was hat Freiheit mit Geld zu tun? Freiheit der Kunst, der Meinung, des Konsums, der Wissenschaft, der Liebe? Historisch-philosophische, poetische, autobiografische, politische, erschreckende, auch fröhlich-trotzige Antworten und weitere Fragen. Wir freuen uns auf Sie. (Kurz vor der Veranstaltung informieren wir hier noch einmal aktuell, mit den Namen aller Mitwirkenden ... und wenn Sie selbst mitmachen möchten an dem Abend: Es wird auch wieder ein kleines Gewinnspiel geben.)
Das »kulturelle Jahrbuch« des Verlags verbindet kritische Analyse und Information, Literatur und Kunst, Sinnlichkeit und wissenschaftliche Forschung sowie Texte und Interviews, die vom alltäglichen Leben erzählen.
Schwule erotische Zeichnungen aus den 1920ern. Bildbeispiele in "Mein heimliches Auge" XVII und XX
28,00 €
inkl. MwSt, zzgl. Versandkosten
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Regina Nössler und Ihr aktueller Thriller „Kellerassel“
Lesung und Gespräch: Saat der Wut
Filmpalast Oranienburg
Kinosaal 3 Berliner Straße 40
16515 Oranienburg
Montag, 27.05.2024, 18.00 Uhr
Platz eins auf der Krimibestenliste Dezember von Deutschlandfunk!
"Ganz sachte lässt Nössler die Geschichte eskalieren ... Das ist subtiler Noir vom Feinsten." (Hanspeter Eggenberger, Krimi der Woche, N° 43/2023)
Freitag, 7.Juni, 15.30 h:
Finca La Principal, camino de La Glorieta, nº 16. Buenavista de Arriba
Buchpremiere mit Autorin Ines Dietrich und Verlegerin Claudia Gehrke. Nach der Präsentation feiren wir mit Ihnen am Buchstand Mehr zum Buch
Erste Stimmen von Leserinnen:
"Das Buch ist derart schön ,dass es mir die Sprache verschlägt. Meinen Glückwunsch für dieses Wunderwerk." (Simone Eigen, Buchhändlerin)
Mittwoch, 20.3., 19 Uhr, Blauer Salon des Central Kabarett, Markt 9, 04109 Leipzig.
16. Lange Leipziger Kriminacht
Mit dabei: Regina Nössler, die aus „Kellerassel“ liest – mit ihrem neuen Krimi gelang der Autorin im Dezember des letzten Jahres der Sprung auf Platz eins der Krimibestenlisten des Deutschlandfunks.
"Ganz sachte lässt Nössler die Geschichte eskalieren ... Subtiler Noir vom Feinsten." (Hanspeter Eggenberger, Krimi der Woche) "Regina Nössler hat ein unglaubliches Talent dafür, das ganz normal beschädigte Leben einzufangen ..." (Kolja Mensing, LesArt, Deutschlandfunk)
Samstag, 23.3., 17 bis 17:30 Uhr, Literarischer Salon NRW ,Halle 5, D 402.
Gespräch und Lesung mit Daniela Danz zu POETICA – Festival für Weltliteratur in Köln.
Die „Poetica“ ist eines der bedeutendsten und avanciertesten Festivals für internationale Lyrik und wird jährlich von der Universität zu Köln in Kooperation mit der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung veranstaltet. Jährlich erscheint eine Anthologie zur „Poetica“, die Gedichte aus vielen Ländern der Welt zweisprachig, in den Originalsprachen und Übersetzungen, enthält. Daniela Danz kuratierte 2024 die Poetica 9 zum Thema „Nach der Natur – Imaginations of Nature Poetry“. Gespräch mit Jan Valk (Kunststiftung NRW) und Michaela Predeick (Dramaturgin „Poetica“) über das Festival. Wenn ein Gedicht heute die Natur ins Wort nimmt, kommt es nicht umhin, auch den akuten Zustand der Natur einzubeziehen –
Donnerstag, 21.3., 17 Uhr, Frauenkultur, Windscheidstraße 51, 04277 Leipzig.
Lesung und Gespräch mit der Autorin Suzana Tratnik zu ihrem Roman „Die Pontonbrücke“.
Queerer Aktivismus, Affären und Rave-Partys in Ljubljana kurz nach der Unabhängigkeit Sloweniens. Die preisgekrönte Autorin und queere Aktivistin Suzana Tratnik aus Slowenien präsentiert ihren Roman „Die Pontonbrücke“, der von der Queer-Szene in den 90ern in Ljubljana handelt, und bei der Frankfurter Buchmesse begeistert aufgenommen wurde. Ein Buch mit lebendigen und freien Beschreibungen einer wilden Zeit. Die ewige Studentin Jana hat Panikattacken und muss sich nach einer schwierigen Trennung ihren Dämonen in einer Therapie stellen. Sie lebt in Ljubljana in einer Zeit des politischen Wandels, das Land ist kurze Zeit zuvor unabhängig geworden, zugleich verstärken sich Hassreden gegen Minderheiten. Jana und ihre Clique leben am Rand der Gesellschaft. Es geht um LGBT-Gemeinschaften, um Drogen, Affären, Abstürze, um ein Clubleben, das von Aktivismus und Rebellion geprägt war. „In ‚Die Pontonbrücke‘ zoomt Tratnik extrem nah an ihre Charaktere und deren Szene heran. […] Diese Perspektive führt dazu, dass man beim Lesen auf Janas Schulter zu sitzen meint oder sogar in ihrem Kopf, aus dem sie sich an manchen Tagen die Augen herausstechen möchte. […] Wie Jana es schafft, sich eine brückenartige Hilfskonstruktion über ihre Ängste und Abgründe zu bauen, ist packend zu lesen. Und dank Tratniks Talent für schnelle, oft auch witzige Dialoge, zudem sehr kurzweilig.“ – Nadine Lange, Tagesspiegel. Suzana Tratnik stellt „Die Pontonbrücke“ gemeinsam mit der Übersetzerin Zuzana Finger vor.
Freitag, 22.3., 19 Uhr, Passage Kinos, Hainstraße 19a, 04109 Leipzig.
Ein Belgier namens Jacques Brel. Lieder und Texte zu Liebe, Freiheit und Tod.
Eleonore Hochmuth singt Jacques Brel, gelesen werden literarische Glanzstücke aus drei Büchern. Mehr Leidenschaft als bei Jacques Brel geht nicht. Der Chansonnier aus dem diesjährigen Gastland
der Leipziger Buchmesse, bewegt uns bis heute. Mit ihrer warmen, tief bewegten und bewegenden Stimme begleitet uns iKontraaltsängerin Eleonore Hochmuth in die Klangwelt von Jacques Brel. So
dreht sich bei dieser Konzertlesung alles um Liebe und Freiheit, bei Brel untrennbar miteinander verknüpft, ebenso wie um den Tod. Eleonore Hochmuth verleiht den deutschen Adaptionen von „Wenn
uns nur Liebe bleibt“ über „Amsterdam“ bis zu „Adieu, Emile“ (als „Seasons in the Sun” zum Welthit geworden) ungeheure Intensität. Ja, solche Fülle, auch solchen Schmerz kann das Leben bieten,
und so kann man sich den Tod vorstellen.
Passend zum musikalischen Rahmen kommen literarische Glanzstücke aus Konkursbuch "Liebe" - "Tod" - und "Freiheit" zu
Gehör – gelesen von Sigrun Casper und Kali Drische. In diesen Jahrbüchern setzen sich
die unterschiedlichsten zeitgenössischen Autor*innen und Künstler*innen mit den jeweiligen Schwerpunkten auseinander. Zur Leipziger Buchmesse erscheint der Band „Freiheit“ (Konkursbuch 59).
„Liebe“ (Konkursbuch 52) handelt von der innigen, der abhängigen, der symbiotischen, der verlorenen, der erträumten, der verfluchten Liebe. Zur Vielstimmigkeit kommt die formale Vielfalt, die
immer wieder überraschende Perspektiven eröffnet. Das brachte etwa Alf Mayer dazu, im CulturMag über das Konkursbuch 56 „Tod“ zu schwärmen: „Inhalt wie Gestaltung atmen die Freiheit des Geistes,
das Buch ist ein Fest des Lebens – mit unserer aller Sterblichkeit, eine überaus kurzweilige, bunte und wundersame Collage.“ Der Rest ist nicht schweigen, sondern zuhören und mitfühlen. Ein
Ohrenschmaus mit Gehirnschmalz! Karten: 0341 217386-5 und online.
Samstag, 23.3., 21 Uhr Sektempfang, Beginn der Show 21:30, Passage Kinos, Hainstraße 19 a, 04109 Leipzig.
LOVE BITES – Die erotische Revue zur Leipziger Buchmesse.
Feiern Sie mit uns die beliebte erotische Revue mit Tanzshow, Live-Musik, Lesungen & Comedy. . Mit neuen, heißen und humorvollen Performances von Foxic Poison und - das erste Mal dabei
- Lexy Nigthcat. Erotische Chansons, gesungen von Eleonore Hochmuth. Lesungen von den Absurditäten und Schönheiten des Liebeslebens zwischen Fantasie und Alltag. Anregend, erregend, poetisch,
tragisch und brüllendkomisch. Jenseits der Schubladen und quer durch die Sexualitäten. Was das Publikum zu hören und sehen bekommt, ist bei jeder neuen Show eine Überraschung: Mal eine
verruchte Erzählung aus dem Berliner Großstadtdschungel, mal ein freches Kurzgedicht oder die überraschend aufwühlende Erinnerung an eine große Liebe, barocke Liebesgedichte und lesbische Comedy.
Oder der schreiend komische Bericht vom ersten Kuss.Verlegerin Claudia Gehrke führt Sie als Moderatorin durch das Programm. Und in der Pause gibt es ein Mitmachspiel für alle, die Lust darauf
haben, mit Gewinnchancen …
Karten: 0341 217386-5 und online. Oder Reservierung per E-Mail an den Verlag.
Sonntag, 24.3., 15:30 bis 16 Uhr, Leseinsel Junge Verlage, Halle 5, D 200.
„Freiheit“. Lesung & Lieder zur Freiheit, gesungen von Eleonore Hochmuth, u.a. von Jaques Brel.
(Un-)Freiheit der Person, der Kunst, der Gesellschaft, der Meinung, des Konsums, der Liebe? Eleonore Hochmuth singt zur „Freiheit“ und Herausgeberin Claudia Gehrke und Mitwirkende lesen.
Freiheit, das ist ein schier unendliches Thema, das sich sowohl auf den Einzelnen als auch die Gesellschaft insgesamt beziehen kann. Nicht nur in Zeiten der Pandemie wurde der Begriff arg strapaziert – so wurde „Freiheit“ 2022 schließlich auch zur „Floskel des Jahres“ gewählt. Was bedeutet Freiheit und warum fühlen wir uns frei (oder nicht)? Was zeichnet eine „freie“ Gesellschaft aus und wie sieht sie in der Zukunft aus? Und was ist, wenn die Freiheit fehlt, eingeschränkt, entzogen, bedroht wird? Was hat Freiheit mit Geld zu tun? Freiheit der Kunst, der Meinung, des Konsums, der Liebe? Im Konkursbuch treffen wie immer die Genres aufeinander: Essays, Sachtexte, Autobiografisches, Wissenschaftliches, Interviews, Bilder, Erzählungen, Gedichte aus verschiedenen Ländern.
Freitag, 22.3., 20 Uhr, Frauenkultur, Windscheidstraße 51, 04277 Leipzig.
Lesbische Büchernacht & Queerparty.
Spannende, berührende und humorvolle Geschichten von Leidenschaft, Liebe, Leben und Erotik
Gemeinschaftsveranstaltung verschiedener Verlage und Autorinnen. Aus dem Konkursbuchverlag wird das Lesbische Auge 23 zum Thema „Einsamkeit“ im Rahmen der lesbischen Büchernacht vorgestellt.
Mit Bildern von Erich von Götha
30,00 €
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Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Buchpakete Wenn Sie Bücher verschenken möchten, freuen wir uns sehr, und dieses Jahr freuen wir uns doppelt: Denn unsere Auslieferung hat Insolvenz angemeldet. Eine Auslieferung beliefert alle Buchhandlungen und die Barsortimente - seit Mitte November tat sie das nicht mehr - erst jetzt, Frühsommer 2023, sind nach und nach alle Bücher bei der neuen Auslieferung "Werkstatt" angekommen. Was das aktuell für die betroffenen Velage bedeutet, sehen Sie hier. Und einen Text zur Geschichte dieser Auslieferung. Es gab die Auslieferung sova über 50 Jahre lang.
Montag, 4.3, 19 Uhr: Santa Cruz, Real Sociedad Cosmológica, Salón Noble St. Cruz, C. Van de Walle, 6
Mittwoch, 6.3.19:30 Uhr: Los Llanos, La Luna, C. Fernández Taño, 26
Bilder, Lesungen & Live-Musik.
Mit/con Lucía Rosa González und Eva Maria Bauer u.a. Live-Musik / música: Nieves Hernández Leal.
Die literarische Reise beginnt in alten Häusern. Diese Häuser erzählen Geschichten von Menschen, die sie einst geschaffen, bewohnt und geliebt haben. – Beim Vulkanausbruch sind viele Häuser
verschwunden. Wir hören von Bedrohung, Faszination und Verlust, vom Schmerz des Lebens mit dem Vulkan. Wir erforschen ein verlassenes Haus und was sich darin an Spuren findet. Hören von mutigen
Frauen, die die verlassenen Häuser neu beleben, von Freundschaft über sprachliche und sonstige Grenzen hinaus. Von besonderen Landschaften, von Schönheit und den Herausforderungen der
Lebensrealität auf der Insel./ El viaje literario comienza en las casas antiguas. Estas casas cuentan historias de personas que una vez las crearon, vivieron en ellas y las amaron. -
Muchas casas desaparecieron durante la erupción volcánica. Oímos hablar de la amenaza, la fascinación y la pérdida, del dolor de vivir con el volcán. Exploramos una casa abandonada y las huellas
que se pueden encontrar en ella. Oímos hablar de mujeres valientes que revitalizan las casas abandonadas, de la amistad que trasciende fronteras lingüísticas y de otro tipo. De paisajes
especiales, de belleza y de los retos de la realidad de la vida en la isla en el pasado y en la actualidad.
14.02.2024, Vorstadttheater Tübingen, Katharinenstraße 28
20 Uhr, Einlass: 19:30 Uhr: „Liebe“. Gesang: Eleonore Hochmuth
Text & Moderation: SWR-Sprecherin („SWR3 Worte“) Dr. Anke Edelbrock.
Vielschichtige Texte, laute und leise Chansons wecken die Sinne WAS, WEN und WIE man lieben kann, ob mehrfach, monogam, mit und ohne Sex, sich selbst in der Liebe fremd werdend oder über eine neue Liebe zur alten zurückfindend. Es ist alles dabei: ob die Liebe zum Bier, zum Boxen oder zum Hund, was erzeugt Liebesleid und was erhält Liebesfreud, von meinen Chanson-Vorlieben über Nina Hagen, Pe Werner bis Vicky Leandros „Ich liebe das Leben“.
Ein Abend für alle, die noch nicht aufgegeben/aufgehört haben zu lieben, die sich immer wieder überraschen und anstecken lassen von diesem unglaublichen Phänomen LIEBE.
Eine schönere liebensrettende,-fördernde und liebenserhaltende Maßnahme als die Liebe selbst an diesem besonderen Tag gibt es nicht.
Zwanzig Nummern von "Mein heimliches Auge" im Paket:
Wählen Sie aus zwischen 1 bis 30. Nr. 10 ist vergriffen, von anderen älteren Ausgaben teils auch nur noch wenige da.
Unser erotisches Jahrbuch "Mein heimliches Auge" erscheint seit 1982, zunächst in 3-Jahres-Abständen und seit 1988
jährlich. "Ein Fels in der Brandung ... ästhetische Geradlinigkeit" (Die ZEIT)
nur
250,00 €
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Versandkostenfrei in folgende Länder: Deutschland Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Joey Juschka liest aus dem Erzählungsband "Die Welt verbessert. Fiktive Lösungen für reale Probleme", Joey erhielt u.a. den Publikumspreis des Open Mike, dazu formulierte Tomas Fitzel im DLF: "... mit Verve geschrieben, ein harter Stoff (...) Dies zeigt einen Humor mit einer ganz eigenen Stimme.“ In der aktuellen Ausgabe von L-Mag (Nov/Dez 2023) gibt es ein Interview mit Joey Juschka. „’Die Welt verbessert’ ist großartig, satirisch, lustig, ernst, ganz wunderbar queer, kurz: ein Lesevergnügen, das belohnt (...) Mehr Empfehlung geht da kaum ...“ formulierte bookhouseboy_from_twin_peaks auf Instagram.
Büchergilde Buchhandlung am Wittenbergplatz Welserstr. 28, 107777 Berlin. Donnerstag, 7.12., 19:30 Uhr,
Ina Paul liest/rezitiert SONETTE aus "In mir und um mich wolkenwarme Nässe" aus (brandneuen) und ungedruckten Manuskripten, eingeleitet von dem Prosatext über die 7 Lieben ihres Lebens und über das Schreiben von Sonetten (auch aus "In mir und um mich ...".)
Keine Angst! (oder: Scheu), Sonette sind zwar hohe (Dicht-)Kunst, ansonsten aber auch „nur“ Gedichte, die (fast) immer auch eine Geschichte erzählen – nicht nur über die Liebe und das Leben, sondern auch über Schreiben und Malen und manchmal sogar über aktuelle (politische) Lebensfragen.
Rezension einer/s unbekannten Leserin oder Lesers zu Ina Pauls "in mir ...": "Sonette? Ist das nicht ein wenig altmodisch? Und dann noch ein ganzes Buch davon? Im Vorwort erzählt Ina Paul von den „Sieben Lieben“, die ihr in einem langen Leben begegnet sind. Der erste war ein schwarzer britischer Schauspieler. Als der beginnende Kalte Krieg der Teenagerliebe ein Ende setzte, verabschiedete er sich mit einer Shakespeare-Ausgabe. Mit 154 Sonetten.
Die ehemalige Dramaturgin findet in ihrem dritten Gedichtband zu einer Sprache von sinnlicher Dichte und zeitloser Eleganz, die sich meist widerstandslos in das enge Korsett von Metrum und Reimschema schmiegt. Die Form ist streng, aber sie behindert nicht, sie „hält und trägt“. Die Gedichte handeln von Liebe, von Sex, vom Warten, altersweise und mit unverbesserlicher Lebenslust.
„Wenn ich es könnte, könnte ich dir sagen,
was ich empfinde, wenn ich mich vergesse“
So beginnt das Gedicht, aus dem der Buchtitel stammt. Und wir spüren in jedem Sonett den mit größter Offenheit unternommenen Versuch, das Unsagbare zu sagen."
ursprünglich für 30.11. angekündigt,
VERSCHOBEN auf Mittwoch, 13.12., 19 Uhr, in der Casa Cultura de Fuencaliente.
Lesung und Buchvorstellung
mit Eva-Maria Bauer und der Übersetzerin María Conchi Fiestas. Live-Musik von Nieves Hernández Leal. Verlegerin
Claudia Gehrke wird auch dabei sein.
Mehr als 50 Jahre Zeitgeschichte von Frauen – Eva und Margarete lernten sich Anfang der 1970er kennen und retteten im Lauf ihres Lebens mit wenig Geld und der Hilfe vieler drei alte Häuser
(eine alte Wassermühle, ein kleines Stadthaus und ein altes Bauernhaus auf der Insel La Palma, in Las Caletas )
Durch die Häuser geht es weiter zurück in die Geschichten der Menschen, die dort vor ihnen wohnten. So verbindet sich Zeitgeschichte mit früheren Zeiten,
Lebensrealität in Deutschland und auf den kanarischen Inseln zwischen den Weltkriegen.
Auf der Buchvorstellung wird die Geschichte des alten Hauses aus Las Caletas erzählt und Geschichten von Menschen, die früher dieses Haus bewohnten und in den 30ern auswanderten. Viele
Menschen mussten zur Zeit des Spanischen Bürgerkriegs ihre Häuser auf den Kanaren verlassen.
Ausstellung "Mein lesbisches Auge" im Prinz Eisenherz Buchladen bis zum 30.11., Motzstraße 23, 10777 Berlin. Öffnungszeiten Montag bis Samstag 10 bis 20 Uhr.
Mit Bildern von Anja Müller, Jo Pollux, Camilla Storgaard, Lilith Terra, Goodyn Green, Martina Minette Dreier und anderen.
Auf der Vernissage haben die Künstlerinnen viele Lesbische Augen signiert. Alle signierten Ausgaben finden sich im Eisenherz, auch als Specialangebot im Paket aus 3 Ausgaben ...
Montag, 20.11 , 16 bis 17.30 Uhr, TH Köln, Campus Südstadt, Ubierring 48 (Forum Inklusive Bildung). Andrea Karimé liest u.a. aus Wörter, Wörter, Himmelörter und Gespräch mit Dochterin Simone Scharbert und Professorin Andrea Platte
Mittwoch, 29.11., 19 Uhr, Literaturhaus Köln (Großer Griechenmarkt 39). Muttersprachen, Vatersprachen und die Poesie der Wörter. Mit Andrea Karimé
„Obwohl ich nur eine Sprache als
Muttersprache gelernt habe, bin ich mehrsprachig aufgewachsen” schreibt die Dichterin, Kinderbuchautorin und Geschichtenerzählerin Andrea Karimé in ihrer Poetikvorlesung Wörter, Wörter,
Himmelörter – Sprachen erfinden, fantastische oder poetische Räume öffnen*. In ihrer Autorinnenvita erklärt sie Deutsch und Poetisch zu ihren Elternsprachen, und in ihren literarischen Werken
tummeln sich Wörter und Himmelörter, Klänge wie 'lüttmischki' und Mehrdeutigkeiten wie der Biogra-Fisch, der Ara-Bisch oder der Schoppschopp.
Und am Freitag, 1.12., in WDR 5 im Gesrpäch mit Mithu Sayal
Samstag, 25.11., 19.30 h: Jazzkeller Esslingen: Anna Breitenbach und Barbara Stoll mit Frieder Egri am Piano zum Abschluss der Esslinger Literaturtage „Lesart“. Performance mit Lesungen und Livemusik, Lust auf Lyrik, aufs Lesen, auf Bücher ...
Die Esslinger Autorin, Poetin, Künstlerin Anna Breitenbach erzählt vom Abenteuer des Schreibens, der Arbeits- und Liebesbeziehung zu den Wörtern, Gedichten und auch es wird auch verraten, wie sie auf manche Gedichte kommt: Fundstorys aus „Dichte Nähe. Körper, Wörter, Wirkstoffe“ Barbara Stoll zeigt die tragisch-komische Wirklichkeit sinnlicher Beziehungen, ob zu Worten, Dingen oder Körpern, sie besingt amour fou und beschreibt mortifera erotica – mörderische Liebeslieder, die in Abgründen münden. Begleitet wird sie dabei am Klavier von Frieder Egri, der an der Musikhochschule Karlsruhe studierte und auch als Solist und als Stummfilmkomponist auftritt.
Poesie auch zum mitzunehmen: poetry to go! Gezeigt wird auch der Poesiefilm guerrilla gardening, mit vielen Esslinger Szenen: Streuen wir Wörter in die Stadt…
Samstag, 25.11, um 19 Uhr präsentieren die zur Winterlese eingeladenen Verlage Bücher in der Literatur-Soiree der Moritz und Lux Buchhandlung.
Und am Sonntag, 26.11., von 11 bis 17 der Büchermarkt mit einer spannenden Auswahl unabhängiger Verlage im Residenzschloss Bag Mergentheim. Eintritt frei. Wir freuen uns auf viele Gäste und bringen eune bunte Auswahl Bücher mit.Am Büchertisch Verlegerin Claudia Gehrke.
Wie werden Bücher gemacht, gezeigt, verkauft, und was machen
Bücher mit uns? Unterhaltsames aus der Innensicht von Verlagen, Druckereien, Buchmessen, Buchhandlungen, Lesenden, Bibliotheken, aus dem Lektorinnen- und Rezensentenalltag.
Eleonore Hochmuth singt Bücherlieder, darunter ein Lied zum Buchmessejubiläum, Foxic Poison tanzt und entblättert Bücher (& sich selbst), es lesen Autor Peter Butschkow & Lesebühnenprofi
Kali Drische. Mit Bildprojektion. Erfahrungen mit Papiersorten, E-Books und dem Wandel der Techniken. Der Nachmittag einer Lektorin und der Abend einer Autorin. Ein Druckereipraktikant (zu
Bleisatzzeiten in einer Setzerei mit 6 Gassen) … Eine vergnügliche Liebeserklärung ans Buch. Und in der Pause ein kleines Schreibspiel mit Gewinnchancen, Preiseverleihung
in einem Act in der zweiten Hälfte der Show,
Moderation Verlegerin Claudia Gehrke. Abendkasse (12,-, erm. 6,-). Wenn Sie reservieren möchten, können Sie uns gerne
mailen.
frauen museum wiesbaden (Wörthstr.5, 65185 Wiesbaden) am Samstag, 4.11. 19 Uhr: Anne Bax liest & Anika Auweiler singt "Lesbe ist nur ein Wort":
Seit Autorin Anne Bax und Sängerin Anika Auweiler sich 2013 zum Duo zusammen-geschlossen haben, erobern sie Kleinstkunst- und Festivalbühnen, sowie CSDs- und Stiftungs-Galas im ganzen
Bundesgebiet. Denn wenn die beiden die Bühne betreten, verschmelzen Lesung und Konzert zu einem neuen Genre. Mal zeigt jede für sich, warum sie auch solo erfolgreich ist, dann wieder wagen sie
sich gemeinsam in neue Formen der Kleinkunst vor, verbinden Wort und Klang, Humor und Tiefsinn. Und das tun sie mit Charme und Nähe zum Publikum.
Die höchst vergnügliche Musiklesung für Community and friends.
„Der Erzählband von Anne Bax ist wirklich ungeheuer komisch. ... Virtuose Satzkonstruktionen sind typisch für Anne Bax, die ihr Talent als lesbische Ironikerin beweist. Eine stilsichere Wortjongleurin... die Leserin kommt mit 25 Satiren aus dem lesbischen Liebesalltag voll auf ihre Kosten". (Siegessäule) „Es gibt derzeit nicht viele deutsche Künstler*innen, die mit ihren Loops eine derart differenzierte Dynamik gestalten können, wie Auweiler. Sie ist eine Meisterin im Arrangieren selbst eingespielter Klang- und Rhythmus-Fragmenten, findet immer wieder neue Muster und spannende Klangbilder zwischen Chanson, Pop, Elektro und Folk.“ (Thomas Kölsch, Bonner Generalanzeiger)
Ein Link zu "das blaue sofa", verfügbar bis 23.10.23
Lucía Rosa González spricht über den Vulkan auf der Insel La Palma (kurz am Anfang und ab min. 43:50)
Suzana Tratnik ln Zofingen, Samstag, 28. Oktober, Literaturfestival Zofingen (CH).
Die mehrfach ausgezeichnete slowenische Autorin gibt in ihrem Roman einen intensiven Einblick in das Leben in Clubs, mit Drogen, Affären, Liebe, Rebellion und Aktivismus in der queeren Szene in Ljubljana in den 90ern. Jana und ihre Clique leben am Rand der Gesellschaft. Jana hat Panikattacken und muss sich nach einer Trennung ihren Dämonen stellen ... Zum Buch
Nummern 1 bis 3 und 6 bis 12.
Unser erotisches Jahrbuch "Mein schwules Auge" erscheint seit 2003 jährlich. "'Mein schwules Auge' ist eines der geilsten Bücher mit Anspruch!" (box) -
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zum 15. Mal in der GRANDE OPERA
LOVE BITES Mittwoch, 18.10 und Freitag, 20.10, je ab 20h Grande Opera,
Offenbach, Christian-Pless-Straße 11-13. Kartenreservierung:
Zwei besonders opulente Abende für alle Sinne! Hier feiern Sie rund um die Erotik mit heißen und humorvollen Tanz-Shows, Performances, Liedern, Comedy und Lesungen mit bekannten Künstlerinnen. Charmant, frech und vergnügt die Nummern der Burlesque-Tanzperformerinnen Foxic Poison und das erste Mal dabei Stormy Heather! Eleonore Hochmuth singt Chansons rund um die Liebe. Von den Absurditäten und Schönheiten des Liebeslebens zwischen Fantasie und Alltag lesen aus dem Gastland Slowenien Suzana Tratnik (ihr Roman „Die Pontonbrücke“ schildert freizügig eine wilde Zeit mit Drogen, Abstürzen, Sex und Rave-Partys im Überfluss, einem Clubleben, das von Aktivismus und Rebellion geprägt war) sowie der Cartoonist und Autor Peter Butschkow (am Freitag) und Lesebühnenprofi Kali Drische. Und wir haben uns anlässlich des Messe-Jubiläums noch etwas ausgedacht … lassen Sie sich überraschen! Moderation Verlegerin Claudia Gehrke.
Lesung und Gespräch mit der bekanntenmit mehreren Preisen ausgezeichneten Kinderbuchautorin Andrea Karime.
Mit Bildprojektion.
Wörter Wörter Himmelörter ist ein vielfältiges Buch mit poetisch intensiv erzählterm Ausschnitt aus der Kindheitsgeschichte der Autorin und Poetikvorlesungen und Essays darüber, wie das Biografische und die Fantaise aufs Schreiben einwirken. Dazu Collagen der Autorin, in denen sie sich selbs tals Kind, Jugendliche versteckt hat.... Sprachen erfinden ...
Im Anschluss bis ca. 15 Uhr ist Andrea Karimé an unserem Stand: Gespräche, Signieren ...
Freitag, 23.06.23, 19 Uhr, Bremer Shakespeare Company, Theater am Leibnizplatz
Schulstrasse 26, 28199 Bremen - Yoko Tawada & Aki Takase, ein mitreißendes Hörerlebnis. Ein Flügel, Worte und Laute und viele andere kuriose Gegenstände werden zum Klingen gebracht. Dazu
liest Yoko Tawada - ,danach kann das Pubikum "plötzlich wieder auf den Klang bestimmter Wörter hören, und das, was man schon lange nicht mehr ansah, mit neuen Augen sehen." (Die Welt) -
hier genauere Infos zum gesamten Festival
Suzana Tratnik liest am Samstag, 23. September um 17 Uhr im Rahmen
des Tübinger Bücherfests. Ort: dai, Karlstraße 3, Tübingen.
Aufbruch, Liebe, Sex, Drogen und Rave-Partys im Überfluss, queere Clubs, Rebellion. Ljubljana in den 90er Jahren.
Love shots & Songs
zum Tübinger Bücherfest
Westspitze Tübingen
Sa, 23.09., 21:00 Uhr
„Ein wunderbar gelungener Abend unterhielt die begeisterten Zuschauer ganz prächtig." (W. Bauknecht, Schwäbisches Tagblatt zu einer Vorstellung des Programms in diesem Frühjahr im Vorstadttheater)
Montag, 14. August 15 Uhr in der Äußeren Mühle Gollmuthhausen.
Dienstag, 29. August 19 Uhr im
MusikHAUS am FLUSS, Zur alten Mühle 5
09577 Lichtenwalde,
Musikalische Lesung und Buchvorstellung Eva-Maria Bauer - Drei alte Häuser und vielerlei Leben
Mehr als 50 Jahre Zeitgeschichte von zwei Frauen, die sich in Tübingen, Unterfranken, München und La Palma abgespielt hat und in drei alten Häusern, die sie mit wenig Geld, der Hilfe vieler und viel Liebe renoviert haben – durch die Häuser
(eine alte Mühle in Gollmuthhausen, ein kleines Stadthaus in München (das
zum Musikhaus umfunktionierte Elternhaus der Autorin) und ein altes Haus im Süden der Insel La Palma) geht es weiter zurück in die Geschichten der Menschen, die dort vor ihnen wohnten.
Häuser erzählen Geschichten. Wir hören diese Geschichten, wenn die Menschen, die in ihnen leben, sie uns erzählen. Oder wenn sie uns Briefe hinterlassen. Oder wenn ihre Freundinnen und Freunde noch etwas wissen über sie. Manche Häuser schaffen es in ein Buch.
Dienstag, 18. Juli, 18.30 Uhr, Saarbrücken, FrauenGenderBibliothek Saar
Großherzog-Friedrich-Straße 111
Ein Abend voller Leidenschaft für die Literatur mit Sonja Ruf. Für Lesende, für Schreibende, für alle, die ohne den Trost der
Bücher nicht leben möchten.
Sonja Ruf erzählt von ihrem Leben als Schriftstellerin, stellt die Fragen nach dem Warum einer schriftstellerischen Existenz, dem Wie, dem Stil und den Themen. Es geht um Souveränität, um den Wortschatz als Handwerkszeug, die Bedingungen für Kreativität, das Flow- und Kohärenz-Gefühl, über entscheidende Lese-Erlebnisse, über Bücher für Autor:innen und Bücher für alle. Sprachspiel, Fabulierlust, Phantasie.
Die Veranstaltung wird die vorläufig letzte Gelegenheit sein, Sonja Ruf im Saarland zu erleben, denn sie verlässt das inzwischen vertraute und auch geliebte Saarbrücken nach elf Jahren aus reiner Abenteuerlust und Neugierde, um ins noch fast unbekannte Bremen zu ziehen.
Freitag, 14. Juli, 19.30 Uhr Schützenstraße 54, 12165 Berlin/Steglitz. Sigrun Casper liest u.a. ihre Fluchtgeschichte aus Unterbrochene Schienen
Und eine weitere kleine Veranstaltung, die aber schon ausgebucht sein könnte:
Berin, Sonntag, den 9. Juli, 18.00 Uhr, in der Kleinen Philharmonie, Schaperstr. 14
Ingrid Ihnen-Haas singt Chansons und Sigrun Casper liest kleine, freche, nachdenkliche Texte, u.a. aus ihren
Wortschätzchen-Büchern. Bitte melden Sie Ihren Besuch an, bei Sigrun (8737903) – Wortschätzchen 3.0 ist eben in Druck gegangen.
Ausstellung "Queer durch Tübingen" in der Vertretung des Landes Baden-Württemberg beim Bund, Tiergartenstraße 15, 10785 Berlin, vom 1 bis 11.6. 9 bis 16 h, Eintritt frei (die erste queere Veranstaltung dort)
Die Ausstellung wurde erstmals 2022 in Tübingen gezeigt und portraitiert queere Menschen, die in Tübingen wirkten oder noch heute dort leben. Sie dokumentiert Aspekte queeren Lebens unter Verfolgung, Repression, juristischen Lockerungen und Emanzipation. Eingebettet sind diese Tübinger Biografien in den größeren historischen Zusammenhang und erzählen queere Geschichte der letzten zwei Jahrhunderte. Dazu zählen beispielsweise König Karl von Württemberg, der NS-Widerstandskämpfer Hans Scholl. Und junge queere Menscnen heute in der Stadt. Und Maren Kroymann und auch Verlegerin Claudia Gehrke kommen vor. Einige Bücher des Verlags finden Sie auch in der Ausstellung in Berlin (in Tübingen hingen zusätzlich noch Malerei und Fotografie aus der Verlagssammlung aus über 40 Jahren) - Die Ausstellung zeigt den enormen gesellschaftlichen Wandel auf: Bis 1969 war die pietistisch geprägte Region um Tübingen einer der queerfeindlichsten Gegenden Deutschlands. Zwischen 1950 und 1969 gab es in ganz Baden-Württemberg mehr als 20.000 Ermittlungsverfahren nach dem §175 – der erst 1994 endgültig abgeschafft wurde. Ausgangspunkt der Ausstellung war ein Forschungsprojekt des Stadtarchivs Tübingen im Rahmen der der Initiative „Queering the Archiv".
Do. 11,5, 20 Uhr, Vorstadttheater Tübingen Katharinenstraße 28
Fr., 12.5., Stuttgart, Theater La Lune.
Gablenberger Hauptstrasse 130
Stadtliebe. Begegnungen, Paarungen, Verstrickungen.
Witzig, charmant und frech das neue Programm von Anna Breitenbach, Poetessa,
und Chansonnier Tommy Mammel am Piano.
Anna Breitenbach bringt Gedichte und Storys aus ihren beiden Büchern "Love shots" und "Dichte Nähe" (soeben erschienen) mit, Tommy Mammel geht mit seinen Songs spielerisch
dazwischen.
Begegnungen und Bewegungen, Abstände und „Nahverkehr“.
Samstag, 20. Mai 2023 um 20 Uhr. Lesungen & Live-Musik mit Tanzshow
"über Bücher". Mainz, Gutenberg-Museum,
Liebfrauenplatz 5Eintritt frei.
Über die Last und die Lust mit Büchern: Vergnügliches und Anregendes aus der Innensicht von Druckern, Lektorinnen, Rezensenten, Buchhändlern, einer Auslieferung, von Antiquaren, Autorinnen und
Leserinnen ... und Liebeserklärungen ans Buch. Mit Bildprojektion (u.a. historische Fotos aus Druckereien und Setzereien). Es geht um den Nachmittag einer Lektorin, den Abend einer Autorin, einen
Druckereipraktikanten (zu Bleisatzzeiten in einer Setzerei mit 6 Gassen) u.v.a.m.
Mit Chansonsängerin Eleonore Hochmuth, sie wird begleitet von Martin Giebel am Piano und von der Performance-Künstlerin Stormy Heather. Es lesen aus dem
Konkursbuch 55 „über Bücher“ Lesebühnenprofi Kali Drische und Peter Butschkow
(bekannt als Cartoonist, zuletzt „Je älter man wird, desto komischer werden die anderen“. Als Romanautor aktuell: „Wo ist Emilia“, ein Roman, der in den 1970ern u.a. im Fachbereich Schrift der
Akademie für Grafik, Druck und Werbung in Berlin spielt). Moderation Claudia Gehrke, Verlegerin
Leipziger Buchmesse von Donnerstag, 27.04.2023, bis Sonntag, 30.04.2023. Unser Stand: Halle 5, C 314.
Nach drei Jahren ohne Leipzig freuen wir uns besonders auf Ihren Besuch!
Unsere Veranstaltungen, eine Übersicht.
Donnerstag. 27.4., 19.30 h: Central Kabarett u. So, 30.4., 11 h Passage Kinos: Eleonore Hochmuth Chansons & Biographisches von Georg Kreisler. „Wenn nicht Liebe, was sonst?“
Freitag, 28.4., BLAUER SALON 21h, Markt 9, Eingang über Barfusz, Karten: 0341-52903052 und online & Samstag, 29.4., Passage Kinos, Sektempfang 21h, Beginn 21.30 h, Hainstr. 19a, Karten: 0341-2173865
LOVE BITES Zwei opulente Abende für alle Sinne. Revue mit Tanzshow, Live-Musik, Lesungen & Comedy. Mit neuen, heißen und humorvollen Nummern von Bana Banana und Foxic Poison, erotischen Chansons, gesungen von Eleonore Hochmuth, am Piano Martin Giebel. Es lesen Anna Breitenbach, Joey Juschka, Peter Butschkow (Fr.) Ines Witka, Björn Hayer und Überraschungsgäste u.a. aus den multisexuellen erotischen Jahrbüchern ... Quer durchs Liebesleben, anregend, erregend, poetisch, tragisch und brüllendkomisch.
„Erotischer Abend voll Witz und Ironie ...Es wurden verborgene Türen der Seele
geöffnet ... “ (Frankfurter Rundschau)
Samstag, 29.4., 14 bis 14.30 h: „Liebesleben-Leseperformance & Lieder“ Heitere Texte rund um die schönste Sache der
Welt. Mit Anna Breitenbach und anderen, Gesang Eleonore Hochmuth. Forum Literatur, Halle 5, E 602
Samstag, 15 bis 17 h: Autorinnen am Stand Anna Breitenbach Miniaturlesung aus
„Love Shots“ und danach „Tajogaite. Der Jüngste Vulkan Europas“ Intensive
Texte von Lucía Rosa González u.a. Halle 5, C314
Samstag, ab 19.30 h, Einlass 19 h:
YOKO TAWADA liest in der Spätausgabe der Unabhängigen (ihre Lesung ca. 22.30), Westflügel,
Hähnelstraße 27. Sie liest aus ihren neuen und anderen Büchern.
Sonntag, 30.4., ab 12 h: YOKO TAWADA am Stand „Zungengymnastik für die Gender-Debatte“, „Portrait eines Kreisels“. Gespräche, Bücher signieren ...
Aufregende Bilder zum queeren Sex von 1978 bis heute
Texte von Beatriz Preciado und Del LaGrace Volcano.
160 Seiten, ca. 150 Bilder, Farbe und Duoton
Klappenbroschur, fadengeheftet, 28 x 24 cm
ISBN 978-3-88769-346-6
nur
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Wir sind wieder dabei (dieses Mal mit einem kleinen Stand) und freuen uns auf Ihren Besuch: Halle 3.1, B 97. Die lesenden Autorinnen und Autoren und weitere treffen Sie auch am Stand, wo sie selbstverständlich gerne ihre Bücher signieren. Übersicht als PDF hier / Und hier finden Sie Antworten unserer Autor*innen auf vier Fragen der Messe
Wir wünschen allen erholsame Ostertage.
Wenn Sie ein "Überraschungs-Bücher-Osterei " gewinnen möchten, finden Sie unter den 12 Büchern in den Frühlingsblumen das Buch, das noch nicht erschienen ist. (Es erscheint erst im Herabt). Mailen Sie an den Titel an gehrke@konkursbuch.com. Wir verlosen drei Buchpakete mit je drei Büchern aus unseren bunten Programmbereichen. Einsendeschluss12.4.2023.
Presentación del libro / Buchpräsentation
„Diario de un volcán/Tagebuch eines Vulkans“ de/von Lucía Rosa González
El viernes, 27 de enero a las 19:00 horas, en la Real Sociedad Económica de Amigos del País, calle S. Agustín 23, La Laguna, Tenerife.
Mit Cecilia Domínguez Luis (escritora)
Claudia Gehrke (editora)
Y la autora del libro/ und der Autorin des Buchs
Participación musical de / musikalische Begleitung von
Nieves Hernandez Leal
Entrada gratuita / Live-Musik mit Nieves Hernández Leal und Präsentation von Fotos.
Do., juev., 20.4., 20 h: Tazacorte, Casa de la Cultura, (C. Primero de Mayo, 7)
Lesungen, Bildpräsentation,
Wein und Live-Musik / Lecturas, presentación de imagenes, charla, vino y música en vivo.
Heitere, poetische, tragische und abenteuerliche Passagen aus drei zweisprachigen Büchern sowie bewegende Musik von Nieves Hernández Leal zeigen verborgene und geheimnisvolle Seiten der Insel. Der Vulkan kommt vor und viele Gegenden der Insel mehr. Ein Bücherfest rund um den Tag des Buches.
Pasajes alegres, poéticos, trágicos y aventureros de tres libros bilingües y música conmovedora de Nieves Hernández Leal muestran caras ocultas y misteriosas de la isla. El volcán también es el tema y muchas más zonas de la isla. Una fiesta del libro en el contexto del Día del Libro. Con / mit: Lucía Rosa González, Roger P. Frey, Ricardo Hernández Bravo, José A.M. Corujo, Peter Butschkow, Harald Braem, Claudia Gehrke ...
Freitag, 21.4., 19.30 in Los Llanos, La Luna (C/Fernandez Taño 26) Peter Butschkow liest aus „Wo ist Emilia?“
Emilia, Studentin im Fachbereich Schrift (in Berlin) ist spurlos verschwunden. Eines Tages tauchen Grafiken von ihr auf, zusammen mit dem Schreiben eines obskuren Auswanderers, abgeschickt von "La Hermosa" (= La Palma) . Professor Brand schickt seine Studenten Gus und Moon auf die Suche. Sie fliegen auf die Insel. Je näher Gus und Moon diesem Mann kommen, desto fragwürdiger erscheint er ihnen. Sie ahnen nicht, welche schockierende Antwort sich auf die Frage »Wo ist Emilia?« offenbaren wird. Mit vielen (autobiografisch inspirierten) authentischen Szenen auf La Palma 70er/80er Jahre. Nebenher ist dieser Krimi eine humorvolle Hommage an die Schrift und an die Kunst des Schriftschreibens, mit lebhaften Einblicken in den Mikrokosmos einer teilweise untergegangenen Berufswelt und in das Milieu von Aussteigern auf La Palma vor über 40 Jahren. Peter Butschkow ist bekannt als Cartoonist. Seine Buchvorstellungen und Lesungen sind ein Vergnügen.
Von ihm ist auch die häufig auf unseren literarischen Nächten vorgelesene amüsante Geschichte über einer Calderawanderung zu Zeiten, in denen es noch keinen Taxiservice gab. (Erschienen in "Literarisches La Palma Lesebuch/La Palma - Libro de viajes literarios“ Hg. Simone Eigen & Claudia Gehrke)
Freitag, 27.1., 20 H, Einlass 19h, Theater La Lune.Stuttgart Gablenberger Hauptstraße 130. Die Poetin und Performerin Anna Breitenbach präsentiert das Riesenthema Love. Und sie bringt es genau auf den Punkt. Love Shots, das sind Shots der Liebe: kurz, schnell & stark! Und dazu auch längere Love Poems.
Die Sängerin Alena Leja singt dazwischen 3 Vertonungen von Annas Gedichten, mit 3 verschiedenen Instrumenten.
Eintritt: € 15,- / Ermäßigt: € 12,-
Dazu gibt es eine exotisch-würzige Tomatensuppe mit Feigentopping
Buchpräsentation durch die Schriftstellerin Cecilia Domínguez Luis. Die Autorin Lucía Rosa González liest auf Spanisch, Sarai Pais und Verlegerin Claudia Gehrke auf Deutsch - Bildershow und Live Musik.
Vorstadttheater Tübingen, Katharinenstr. 28: Lyrikerin Anna Breitenbach & Chansonsängerin Eleonore Hochmuth, begleitet am Piano von Martin Giebel präsentieren einen Abend rund ums Lieben Liebesgedichte, poetische Shots – der Liebe und nicht der Kriege – von Anna Breitenbach, dazu singt Eleonore Hochmuth zärtliche bis elegische Liebeslieder. In diesen kalten Zeiten ein verführerischer Abend und ein verwöhnender! Passend zu dem Rosenband Love Shots wird es einen rosigen Prosecco und Rosengums als kleine Leckerbissen geben.
Kann so was Unbeschreibliches wie Liebe beschrieben, Erregendes wörtlich werden? Anna Breitenbachs Art: ernsthaft lustig. Kann man Lust leuchten lassen, aus Gedichten, mit Haut, Herz und Haaren? Anna Breitenbach ist Wort-Akrobatin, Lyrikerin, Schriftstellerin (für den Roman „Fremde Leute“ mit dem Thaddäus-Troll-Preis ausgezeichnet) und agiert als Performancekünstlerin. Sie wird die Stadtpoetin von Esslingen genannt.
Gänsehaut erreicht man mit Berührung, Berührung erreicht man mit Musik. Kontraaltsängerin Eleonore Hochmuth tut das jedenfalls, wenn sie mit ihrer tiefen, warmen Stimme die Erregungskurve nach oben treibt. Sie lädt die Atmosphäre auf mit der Emotion aus Chansons von Hildegard Knef bis Jacques Brel, führt den Notenschlüssel zu Liebe und Erotik passgenau, aber garantiert nicht geräuschlos ein. Mal ist es Vorspiel, mal Akt, mal melancholisches Nachspiel. Und nein, Liebe geht nicht ohne Leiden, aber selten hat man so lustvoll gelitten wie mit Eleonore Hochmuth. Gemeinsam mit Jazzpianisten Martin Giebel, der Hochmuth einfühlsam am Piano begleitet, wird kein Schuh, sondern ein prickelnder Abend der Leidenschaft daraus.
Leider bleibt auch in diesem Spätwinter Corona ein Thema. Das freiwillige Tragen von FFP2-Masken Wird begrüßt. Während des Konzerts gibt es Lüftungspausen, in denen ein wärmendes Glas Glühwein oder Tee im Innenhof genossen werden kann.
SAARBRÜCKEN: Mittwoch, 2.11.2022, 19:30 h, Lesecafé der Stadtbibliothek Saarbrücken Gustav-Regler-Platz 1,
Eintritt frei
KALSRUHE: Montag, 21.11.2022,
20 h, KOHI Kulturraum e.V.
Werderstraße 47. (Statt Eintritt Testmitgliedschaft, Testmitgliedschaft für 8 Euro)
ESSLINGEN: Samstag, 3.12.2022, 19.30 h, Jazzkeller Esslingen, Webergasse 22, 73728 Esslingen. Eintritt 10 €, kostenloser Eintritt für Kulturpassinhaber:innen, die sich aber bei der Stadtbücherei anmelden müssen. Achtung: der Jazzkeller ist NICHT barrierefrei.
Der VVK beginnt ab dem 22.10.2022.
Sonja Ruf liest aus Flussbad-Wunder: Fünf sinnliche Erzählungen über Zufallsbegegnungen. Auf ihrer Suche nach Liebe begegnen die weiblichen Figuren dieser Erzählungen Schwarzarbeitern, Call-Boys, Psychologen, Animateuren, Bettlern und Autowäschern. Die Heldinnen Sonja Ruf sind erfahren und "abgebrüht" oder naiv und überschwänglich. Jedenfalls krempelt ihr abenteuerliches Verlangen das ganze Leben um.
Sonja Ruf erzählt sozial genau, der Realität verpflichtet, aber sie lässt das Wunder, das Unheimliche zu. Sie öffnet das eine oder andere Fenster in eine andere Welt und bleibt doch ganz in der Gegenwart.
Stadtbuchhandlung Bredstedt, Markt 37, 25821 Bredstedt.
Am Freitag, den 18.11.2022, um 19:30 Uhr liest Peter Butschkow aus seinem neuen Roman „Wo ist Emilia?“ Laut Peters Angaben ein „Softcore-Krimi mit Hardcore-Ende“.
Emilia, Studentin im Fachbereich Schrift, ist spurlos verschwunden. Ein obskurer Aussteiger gibt bedrohliche Hinweise. Der Prof. schickt zwei seiner Studenten auf die Aussteigerinsel ... Ein Krimi und zugleich humorvolle Hommage an Schrift und einen teils untergegangenen Berufszweig.
Sa, 22.10.22, 12.30, Halle 3.1./C89 Leseinsel der Unabhängigen : Eine Vulkanlesung. Mit Bildpäsentation.
mit Lucía Rosa González und Gudrun Beyhl über das Leben mit dem jüngsten Vulkan Europas, dem Tajogaite. "Lavasteinzeit" / edad de lava
Gudrun Bleyhl erzählt aus anderem Blickwinkel, „leicht“ und autobiografisch von der Vulkanzeit und auch von früheren Zeitent, ergänzt mit sehr vielen eindrucksvollen Fotos u.a. von Facundo Cabrera. „Wenn man einmal anfängt zu lesen, dann lässt einen dieses schön und spannend geschriebene Buch nicht mehr los“, Idafe Blog).
Diario de un volcán / Tagebuch eines Vulkans: Die Geschehnisse, die Bedrohungsgefühle, die Faszination und den Schmerz über das Verlorene mit intensivem poetischem Blick verdichtet.
Mittwoch, 19.10., ab 12 h: Eröffnungsveranstaltung des bekannten "Blauen Sofas"
Halle 3.1 H/J 23
Lucía Rosa González und ihr Diario de un volcán / Tagebuch eines Vulkans (zusammen mit Antonio Muñoz Molina und
Marta Orriols) Lesung und Gespräch, moderiert von Matthias Hügle (Redakteur "aspekte" und "Das literarische Quartett" ZDF). Zweisprachig, mit Dolmetscher*in.
Die ersten Leserinnen haben schon begeistert reagiert „…Ich habe das Buch von Lucía Rosa González durch und bin erschüttert. Es ist für mich das beste Buch, das ich seit Langem gelesen habe. Sie hat es geschafft, Machtlosigkeit, Verzweiflung und Trauer und auch die Aktivitäten des lebendig erscheinenden Vulkans mit einer Hingabe zu formulieren, die faszinierend ist“ (Simone Eigen, eine Buchexpertin, ihr Leben lang Buchhändlerin, erst in Frankfurt/M und seit Langem auf der Insel La Palma). "Großartige Sprache" (Ingrid Siebold)
Das Buch wurde aus dem Spanischen übertragen von Gerta Neuroth. Der Text der Autorin aus dem vom Vulkan vollständig begrabenen Ort Todoque lässt sich auch ganz allgemein als „literarische Perle“ lesen, denken wir, nicht nur in Bezug auf das Geschehen, das am 19.9.2921 begann und viele Menschen ohne alles zurückgelassen hat die Folgen sind noch lange nicht verarbeitet.
LOVE BITES, die Verlagsrevue zur Frankfurter Buchmesse
Donnerstag, 20.10.22, 20:00 Uhr Love Bites I Freitag, 21.10.22, 20 Uhr, Love Bites 2
Grande Opera, Christian Pless Strasse 11-13, 63069 Offenbach
Die erotische Revue mit Tanzshow, Live-Musik, Lesungen & Comedy. Eine Abend für alle Sinne und quer durch das Liebesleben zwischen Lust und Alltag, Romantik und Härterem.
Was das Publikum zu hören und sehen bekommt, ist bei jeder neuen Show eine Überraschung: Mal eine verruchte Erzählung aus dem Berliner Großstadtdschungel, mal ein freches Kurzgedicht oder die überraschend aufwühlende Erinnerung an eine große Liebe in einem Abschiedstext, barocke Liebesgedichte und lesbische Comedy. Oder der schreiend komischen Bericht vom ersten Kuss… Mit heißen und humorvollen Nummern von Bana Banana und Foxic Poison, verführerischen Klängen von Veronika Otto an Cello und anderen Instrumenten und Eleonore Hochmuth singt. Es lesen Anna Breitenbach, Björn Hayer und Barbara Fellgiebel (aus dem aktuellen heimlichen Auge), Freitag: Jeannette Oertel. Anregend, erregend, poetisch, tragisch und brüllendkomisch. Moderation: Verlegerin Claudia Gehrke
Pressestimmen: "Erotischer Abend voll Witz und Ironie ... Es wurden verborgene Türen der Seele geöffnet.“ (Frankfurter Rundschau) “Lang anhaltender Schlussapplaus und vom Lachen gerötete Gesichter.“ (Stuttgarter Zeitung)
Druckfrisch! Das sprachlich vielleicht intensivste Buch zum Vulkan. / ¡Recién salido de la imprenta! Tal vez el libro poético más intenso sobre el volcán / Lucía Rosa González Diario de un volcán / Tagebuch eines Vulkans (zweisprachig, bilingüe, übersetzt von Gerta Neuroth). Beim Lesen entstehen starke Bilder und Emotionen / Al leer y escuchar los textos, surgen imágenes y emociones fuertes.
Das zweite Buch unseres kleinen „Vulkanpakets“ ergänzt Gudrun Bleyhl, Lavasteinzeit (die aus anderem Blickwinkel mitreißend autobiografisch von der Vulkanzeit und auch von früheren Zeiten erzählt, ergänzt mit sehr vielen Fotos u.a. von Facundo Cabrera)
El "Diario" es el segundo libro de nuestro pequeño "paquete volcán" y complementa a Gudrun Bleyhl, Edad de lava (que cuenta una conmovedora historia autobiográfica sobre el periodo volcánico y también sobre épocas anteriores desde una perspectiva diferente, complementada con un gran número de fotos de Facundo Cabrera, entre otros).
Im September sind viele Autorinnen/Autoren aus Lateinamerika und den Kanaren in Berlin.Lucía Rosa González liest (zusammen mit anderen Auto*rinnen) an folgenden Orten und Tagen : Mi., 14.9., 18 h: Kubanische Botschaft, Staranger Str. 20 (Prenzlauer Berg) / Do, 15.9., 15 h 17 h, Bürgerinititive für ausländische Mitbürger, Neeustrlitzerstr. 63 (Alt-Hohenschönhausen) / Fr. 16.9. 13 h, Titel: "Ich will alles vond er Welt", Kiezclub Vital, Myliumsgarten 20, (Friedrichshagen), in Bernau 18 h, Jugendclub am Steintor, Berliner Str. 1 / in Berlin Sa. 17.9., 16 h , Galerie/Kunstraum "La Girafe", Glogauer Str. 24 (Kreuzberg)
Zu ihrem Buch die ersten Leserinnenstimmen: "Gran
lenguaje literario, Wunderbare literarische Sprache" (Ingrid Siebold) „Ich habe das Buch durch und bin erschüttert. Es ist für mich
das beste Buch, das ich in letzter Zeit las. Lucía Rosa González hat es geschafft, Machtlosigkeit, Verzweiflung und Trauer sowie die Bilder des Vulkanausbruchs mit einer Hingabe zu formulieren,
deren Faszination sich niemand entziehen kann.“
„„He leído el libro y estoy conmocionado. Para mí, es el
mejor libro que he leído recientemente. Lucía Rosa González ha conseguido formular la impotencia, la desesperación y el dolor y las imágenes de la erupción volcánica con una dedicación a cuya
fascinación nadie puede resistirse.” (Simone Eigen)
Los LLanos, Innenhof im Kulturraum Espacio Cultural Real 21, Calle Real 21. Freitag 2.9., 29 Uhr
Mehr Info deutsch / Más información en español
2. literarischer Vulkangipfel. Lesung und Reden über Bücher, dann werden Vinylplatten aufgelegt, es gibt Wein und anderes und natürlich den Büchertisch. zweispachig/bilingüe Mit Gudrun Bleyhl und ihrem Buch „Lavasteinzeit“. Roger P. Frey mit "Vulkaneruption La Palma" und dem Dichter Ricardo Hernández Bravo (der mit Gedichten im Literarischen La Palma Lesebuch vertreten ist. Sein Vulkanbuch gibt es (noch) nur auf spanisch). Lucía Rosa González ist dieses Mal nicht dabei, ihre Bücher sind mometan auf der Insel ausverkauft, neue im Schiff auf dem Weg /
2ª Cumbre Literaria del Volcán: Escuchar y charlar con música: tres autores de tres países leen en español y alemán en Los Llanos sus textos sobre el volcán. Después de la lectura se pondrán discos de vinilo, habrá vino y otras cosas y por supuesto la mesa de libros y los autores estarán encantados de firmar. Con Gudrun Bleyhl y su libro "Lavasteinzeit". Roger P. Frey con "Erupción volcánica La Palma" y el poeta Ricardo Hernández Bravo (que está representado con poemas en el libro "viajes literario La Palma". Su libro "vivir sobre el volcán" (todavía) sólo está disponible en español).
Mo., 5.9.22, 19 h: Galerie f3, Waldemarstr.17, Berlin Kreuzberg
Beginn: 19 Uhr
Die Darstellung von Nacktheit und Sinnlichkeit sorgte über die Jahrhunderte für Empörung – was hat es mit der Darstellung von Körperlichkeit, Erotik und Sexualität auf
sich und wo sind die Grenzen zur Strafbarkeit (in unterschiedlichen Kulturen?) Karl-Heinz Steinle (ReVue) diskutiert mit der Verlegerin Claudia Gehrke und der Fotografin und Nominee von MAGNUM Photos Myriam Boulos.
Myriam Boulos lebt in Beirut, befasst sich mit dokumentarischer und künstlerischer Fotografie und war Mitgründerin des zweisprachigen feministischen Magazins Al Hayya. Fotografien aus ihrer aktuellen Serie Sexual Fantasies Censored sind auf der BERLIN PHOTO WEEK in der Ausstellung Jetzt: Magnum Photos zu sehen.
Eintritt 8 € | ermäßigt 5 €. Die Veranstaltung findet auf Englisch statt. Die Anzahl von Teilnehmenden ist begrenzt, daher empfehlen wir die Buchung eines Online-Tickets, das Sie hier erhalten.
Foto links: © Myriam Boulos | MAGNUM Photos. Foto rechts: © Konkursbuch Verlag Claudia Gehrke, Fotografie: Anja Müller.
am 26.8. wurde sie 70. Vor Kurzem war Hanna Mittelstädt live zu Gast bei DLF Kultur. Hier können Sie die Sendung nachhören. Zeitgeschichte seit den 70ern und ihr Buch Blu.
Weiteres Gespräch über "ihre rasante Liebesgeschichte", ebenfalls im DLF: "Ich wollte auf wenigen Seiten die Emotionen von Menschen kneten."
Joachim Scholl: "Gefühle kneten, das gefällt mir sehr – das machen Sie literarisch ganz toll." Die ganze Sendung zum Nachhören als Podcast.
Und hier eine Lesung aus dem Buch.
Hanna Mittelstädt ist mit „Blu“ auf Lesereise im Blau der Insel Rügen:
22.6.2022, 19:30: Sagard, Schachecke 23.6., 17 Uhr: LebensGut Frankenthal, Musikscheune
24.6., 19 Uhr: Sassnitz, Dahlmanns Bazar 25.6., 17 Uhr: Putbus, Galerie Rotklee 26.6., 11 Uhr: Sagarder Kirche.
Eine Liebesgeschichte (oder Affäre) im Milieu von Rockmusik und Literatur. Lust, Liebe & Älterwerden . Lakonisch und aus dem Leben, wie es ist, keine Happyendingromatikstory
Ein Event im Rahmen der Bajada de la Virgen
del Pino in El Paso: Literarischer Vulkangipfel mit Rock 'n' Roll, Dienstag, 9. August 2022, 20 Uhr, Casa de la Cultura El Paso, Avenida Islas Canarias
9. Eintritt frei. Die Veranstaltung
wird zweisprachig auf Spanisch und Deutsch durchgeführt. /
Lectura literaria sobre el volcán y música de rock‘n‘roll / un evento en el
programa de las Fiestas Trienales de la Bajada de la Virgen del Pino in El Paso: el martes 9 de agosto de 2022, 20 horas, Casa de la Cultura El Paso, Avenida Islas Canarias, 9. Entrada libre. El
acto será bilingüe: español y alemán.
Drei AutorInnen aus drei Ländern haben den Vulkanhorror auf La Palma drei Monate lang live erlebt – und jeweils ein Buch darüber geschrieben. Ihre Geschichten erzählen die Palmera Lucía Rosa González, der Schweizer Roger P. Frey und Gudrun Bleyhl aus Deutschland am Dienstag, 9. August 2022, in El Paso. Der literarische Vulkangipfel in der Casa de la Cultura zeigt beispielhaft auf, wie unterschiedlich die Menschen den Ausbruch erlebt haben: Lucía verlor ihr Anwesen in Todoque an die Lava, Gudrun saß in Tajuya die ganze Zeit auf gepackten Koffern, und Roger bloggte täglich, während der Feuerberg vor seinem Haus in Tacande tobte.
Verschiedene Perspektiven und völlig unterschiedliche Stile der drei sorgen dafür, dass bei der Lesung keine Langeweile aufkommt. Lucía verarbeitet die dunkle Zeit in ihrem „Tagebuch eines Vulkans“: In sprachintensiven Texten schildert sie die Bedrohungsgefühle und ihren Schmerz über das Verlorene und bannt das Geschehen zugleich in faszinierende poetische Bilder. Roger verewigt in der „Vulkaneruption auf der Insel La Palma“ drei Monate seines Idafe-Blogs und schafft so eine Chronik des Ausbruchs aus persönlicher Sicht, wobei er großen Wert auf wissenschaftliche Details legt. Und Gudrun berichtet in der „Lavasteinzeit“ nicht nur vom Alltag und der Gefühlsachterbahn im Ascheregen, sondern hellt zur Entspannung das Grauen mit Rückblicken und Geschichten über die grüne Seite von La Palma auf.
Das i-Tüpfelchen des Events: In der Casa de la Cultura wird ab 20 Uhr nicht nur
gelesen, sondern auch gerockt: Manolo Villalba und seine Band Tihuya Cats lassen es krachen.
Lectura literaria sobre el volcán y música de rock
Tres autores de tres países vivieron en directo durante tres meses la adversidad volcánica de La Palma, y cada uno de ellos escribió un libro al respecto. Sus historias serán contadas por la palmera Lucía Rosa González, el suizo Roger P. Frey y la alemana Gudrun Bleyhl el martes 9 de agosto de 2022 en El Paso. Este acto literario ejemplifica las diferentes experiencias sobre la erupción: Lucía perdió su propiedad en Todoque a causa de la lava, Gudrun resistió en Tajuya el período eruptivo sentada sobre maletas empacadas, y Roger blogueaba diariamente mientras la montaña de fuego hacía estragos frente a su casa en Tacande.
Tres diferentes perspectivas y estilos literarios muy peculiares amenizarán esta lectura: Lucía procesa el tiempo oscuro de su "Diario de un volcán" en textos poéticos de gran intensidad literaria que reflejan sus sentimientos de desamparo y nostalgia ante lo perdido. Roger inmortaliza en su crónica tres meses de su blog Idafe en "Erupción volcánica en la isla de La Palma"; desde una perspectiva personal, pone gran énfasis en los detalles científicos. Y Gudrun informa en "Edad de lava" no sólo sobre la vida cotidiana y la emocional montaña rusa de la lluvia de cenizas, sino que aligera el horror con flashbacks e historias entrañables sobre el lado verde de La Palma.
El broche musical estará a cargo de Manolo Villalba y su banda de rock´n´roll Tihuya Cats.
Esperamos su visita / Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
Yoko Tawada Poetikvorlesungen Jenseits von Geschlecht:
Yoko Tawada blickt auf Historisches, Sprache, auf Körperdetails (doch was ist der Körper, was die Seele), auch Autobiografisches kommt vor und andere Gegenden der Welt.
Sie wirft neue Lichter auf die Gender-Debatte, und mehr, das Leben überhaupt ...
Die Vorlesungen werden auch als Buch erscheinen.
Universität Bamberg, Mittwoch, 22.6., 20.6., 6.7. und Donnerstag, 14.7. je 20 Uhr, Raum U2/00.25. Vom 14. – 16.7.2022 diskutiert ein international besetztes Kolloquium das Werk Yoko Tawadas in der Villa Concordia.Mehr Infos
Sonntag, 14.11., 20 Uhr:
„Das Vergehen der Zeit“. Lesung und Lieder. Eine Collage zum Leben mit der Sterblichkeit.
Kulturzentrum Merlin, Augustenstraße 72, 70178 Stuttgart, Tel.0711/618549 ,
Eleonore Hochmuth singt Lieder von Jaques Brel, Charles Aznavour, Georg Kreisler und Gisela Steineckert. Am Piano Martin Giebel. Verlegerin Claudia Gehrke und Manfred Menzel (Kabarettist und Autor) moderieren mit Textausschnitten durch die Collage. Weitere Vorlesende aus Konkursbuch 56, "Tod" Ulrike Pfeil, sie war Redakteurin beim Schwäbischen Tagblatt. Ein vergnüglicher Abend, der gerade wegen der vielen unterschiedlichen Sichtweisen auch heiter stimmt. "Mit einem vielstimmigen Buch und einer stimmungsvollen Bühnenperformance." (Frank Rumpel, Tagblatt 22.4.21, ganze Besprechung hier) - Tickets hier
Do., 11.11.21, 19 h, Stadtmuseum, Kornhausstraße 10.
Queere Herkunftsgeschichten. Lesung und Talkrunde zu "Mein lesbisches Auge 21. Special"
Wie ist es gewesen, als lesbische/queere Jugendliche in einer kleinen Stadt im ländlichen Amerika aufzuwachsen, im Ruhrgebiet, im Emsland, in einem niederbayerischen Dorf, in Stuttgart, in
Ostberlin, in Slowenien (damals noch Titos Jugoslawien – davon erzählt die Autorin Suzana Tratnik), auf Teneriffa oder in Japan (Yoko Tawada) und in vielen Orten mehr? Frauen erzählen, wo sie
aufgewachsen sind, und davon, wie sie lesbisch oder „irgendwie anders“ wurden, wie schwer, einsam oder wie einfach es war, in der Gegend, in den Familien, sich als anders zu empfinden. Davon, ob
sie ihre Herkunftsorte mochten oder hassten. Und über erste Verliebtheiten, erste Male. Die Orte unserer Herkunft prägen uns, ob wir wollen oder nicht. Eine Art „Reiseführer“ in die
Kindheit und Jugend und in Regionen Deutschlands und der Welt. Mit vielen Fotos.
»Das Buch besteht aus lauter kleinen ‚Coming-of-Age-Romanen‘, die so spannend sind, dass sich die Leser*innen bzw. Zuhörer*innen eine ganze Weile damit aufs Sofa, in einen Sessel oder ins Bett
zurückziehen möchten.«
(zu Ausstellungen "Queer durch Tübingen" und "Mein queeres Auge" (aus der Sammlung Claudia Gehrke)
Tübingen, Stadtmuseum, Kornhausstr.10. Ausstellung vom 25. September 2021
bis 6. März 2022.
Mein queeres Auge.
Aus der Sammlung Claudia Gehrke
Kunst im Dialog mit dem Stadtmuseum
Claudia GehrkMätze gründete 1978 in Tübingen den konkursbuch-Verlag mit seinem Schwerpunkt Literatur, Queer-Kultur, Erotik, Fotografie und Reiselesebücher. Wert legt sie auf eine sorgfältige grafische Gestaltung ihrer Bücher, gleich der erste Band der Reihe konkursbuch war mit Bildern illustriert. Zu Fotograf*innen und Künstler*innen pflegt die Verlegerin intensive Kontakte, immer wieder organisiert Gehrke auch Ausstellungen. Aus diesem Grund hat sie eine stattliche Kunst- und Foto-Sammlung zusammengetragen. Eine Auswahl ihrer queeren Kunst ist in der Ausstellung zu sehen.
und Queer durch Tübingen. Geschichten vom Leben, Lieben und Kämpfen. Die Ausstellung zeigt die queere Geschichte Tübingens anhand von Biografien: von König Karl bis zu Maren Kroymann, von Regenbogenfamilien bis zu einem jungen trans*Mann. Die Lebensgeschichten erschließen die zahlreichen Facetten von Queer jenseits bloßer sexueller Orientierung. Zusätzlich stellt die Präsentation erstmals die queere Geschichte Tübingens seit dem 16. Jahrhundert zusammen und bietet einen Überblick über Verfolgung, Strafen, politische Bewegung, Rechtsprechung bis hin zu Emanzipation und Initiativgruppen.
Freitag, 3. 6., 19.30 h Antiquariat Morgenstern, Schützenstr. 54, 12165 Berlin/Steglitz
Sigrun Casper und Frederike Frei lesen ausgewählte Texte aus der aktuellen Ausgabe von Konkursbuch.
Reisen in fremde Welten. Oder in das Fremde in uns selbst. Menschen aus verschiedenen Ländern erzählen von ihren Alltagsabenteuern in Deutschland oder anderswo. Leicht, amüsiert und ernst. Wir sehnen uns nach der Fremde und reisen hin. Wir verhalten uns manchmal ablehnend gegenüber fremden Menschen, ungewohntem Aussehen oder andersartigen Umgangsformen. Wir verklären, lieben, hassen das Fremde. Schon immer sind wir uns selbst zuweilen fremd.
»Ein klug zusammengestelltes Buch, das einigen Erkenntnisgewinn verspricht.« (Wilhelm Triebold, Schwäbisches Tagblatt)
»Reisen und Fluchten: In Beiträgen von rund 60 Autoren werden auf packend-nachdenkliche Weise alle Facetten dessen ausgelotet, die der Titel vorgibt. Da kann man der Herausgeberin Sigrun
Casper nur Bewunderung zollen.« (Irmtraud Gutschke, Literatursalon online)
Uljana Wolf erhielt den Preis der Leipziger Buchmesse 2022 (Sachbuch/Essayistik). Sie ist Herausgeberin und Autorin des siebten "poetica"-Buchs, das Anfang Mai zur Veranstaltung in Köln erscheint.
Die ersten Frühjahrsbücher sind eben angekommen: von Marina Lioubaskina, die in Usbekistan geboren wurde: Kunst und Geschichten über
kleine, alltägliche, erotische und große Dinge des Lebens (auch ein Aufruf gegen Krieg ist im Hintergrund einer der hier dokumentierten Performances enthalten) - der russ. Angriffskrieg gegen die
Ukraine, die Gewalt, das Töten, wir sind fassungslos. Weitere Bücher: Porträts lesbischer Orte von Traude Bührmann und erotische Porträts von Männern von Anja
Müller.
Berlin, Mittwoch, den 23. Februar um 20.00 Uhr im Kino Klick, Windscheidstraße 19,
Andrea Schulz, Gerd Conradt und Piotr Niemiec lesen ihren Beitrag aus
Konkursbuch 57, „der/die/das Fremde“, das als apartes Kind des Konkursbuch Verlags, Tübingen, im Herbst 2021 auf die Welt kam. Moderation: Sigrun Casper, die Herausgeberin. Irmtraud Gutschke: "In Beiträgen von rund 60 Autoren werden auf packend-nachdenkliche Weise alle Facetten dessen ausgelotet, die der Titel vorgibt. Da kann man der Herausgeberin Sigrun Casper nur Bewunderung zollen." Anschließend an die Lesung wird der Film „Grenzland“ von Andreas Voigt gezeigt, eine Reise entlang der deutsch-polnischen Grenze.
Eintritt: 9/7 Euro
Ein Gespräch mit Claudia Gehrke in WDR 5 können Sie hier nachhören
Und hier der Jahresrückblick in der Zeitschrift Culturmag
Viele Familien, auch einige der Autor*innen unseres neuen Buchs und ihre Familien und Freund*innen, verloren ihre teils generationenalten Häuser, ihre Gärten, die Plantagen, ihr Dorf, die Straßen. Vor Kurzem ist das literarische zweisprachige La Palma-Lesebuch (520 Seiten,viele historische Bilder) erschienen. Eine literarische Reise. Poetisch, alltäglich, heiter oder surreal; mitten aus dem Leben von heute und früher ... Knapp vor dem Ausbruchsbeginn in Druck gegangen. Verlegerin Claudia Gehrke war im Sommer selbst dort, um mit den Autor*innen an den Übersetzungen zu feilen. Auch die spanische Ausgabe des Buchs von Inés Dietrich über die Insel erschien vor Kurzem. Wie immer seit den frühen 80ern wohnte Claudia Gehrke im kleinen alten Lavastein-Haus des Autors Udo Rabsch samt großem Garten in der jetzt von Lava überflossenen Gegend, auch dieses Haus und Gelände und das liebevoll gestaltete Nachbarsfamiliendorf, eins unserer beiden "Verlagszuhause", ist unter Lava begraben. Der Ausbruch begann am am 19. Sep. 21 und wurde zu Weihnachten am 25.12. für beendet erklärt. Bis zum 13.12. war er hochaktiv. Es war der längste der historisch aufgezeichneten Ausbrüche (der zweit längste war im 16. Jahrhundert), und er hat viel mehr zerstört als alle anderen.
Nachdem im vergangenen Jahr die Buchmessen wegen Corona nur digital stattfinden konnten, freuen wir uns auf das „echte“ Revival in Frankfurt im Oktober.
Leseinsel der Unabhängigen, 3.1., B105. Messe-Freitag, 15.30: Robert Becker Ich war immer zwei. Lebensblenden schwuler Väter. Schonungslos ehrlich erzählen die Väter dem Familientherapeuten ihre Geschichte. Wie sie lange Zeit ihre schwule Seite nur heimlich und mit schlechtem Gewissen lebten, um die Familien zu schützen. Und darüber, was passierte, als es sich nicht mehr verheimlichen ließ. 11 biografische Texte und zwei "Zwischenrufe" einer der beteiligten Frauen und eines Sohnes.
Messe-Sonntag, 15.30: Liebesleben-Leserunde: Zartes, Hartes, Heiteres und Romantisches, auch aus der LGBTQ-Welt: von den Absurditäten und Schönheiten des Liebeslebens zwischen Fantasie und Alltag. Mit Kali Drische, Hanna Mittelstädt u.a.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch unseres Standes und der Lesungen! Und sind gespannt auf viele interessante Begegnungen und Gespräche. Eintrittskarten können Sie in diesem Jahr nur online kaufen: Hier der Link. Es ist einfach und übersichtlich.
Wir sind bis Sonntag 24.10. auf der Frankfurter Buchmesse, Halle 3.1. B70.Wir freuen uns auf Sie. Infos zur Messe und einer Auswahl neuer Bücher als PDF finden Sie hier
hier finden Sie mehr Infos und andere schöne Veranstaltungen in der kommenden Zeit. Wir freuen uns auf Sie.
Am Samstag, 24.10.2020, wäre das Fest der Preisverleihung des Stuttgarter Krimipreises gewesen. Mit einer Band, Lesungen, Sekt und Kulinarischem und der Verleihung der Preise für den besten deutschsprachigen Kriminalroman 2019 an Regina Nössler für die Putzhilfe und in anderen Kategorien (bester Wirtschaftskrimi, bestes Debüt, bester gesellschaftspolitischer Krimi). Abgesagt wg. Corona. Wir feiern trotzdem mit Sekt & einem Interview mit der Preisträgerin Regina Nössler samt kleinem Rätsel. Es gibt signierte Putzhilfen zu gewinnen.
Anfang des Jahres wurde "Die Putzhilfe" auch mit dem Deutschen Krimi Preis 2019 (Pl. 2) ausgezeichnet.
Fr., 8. Oktober 2021. LOVE BITES im neueröffneten großen Sudhaus-Saal
Im Oktober ist es endlich wieder soweit – der Konkursbuch Verlag lädt zu einem opulenten Abend für alle Sinne ein. Gäste können sich auf Performances unterschiedlichster Art freuen. Auf dem Programm stehen freche, heiße, nachdenkliche und humorvolle Tanzeinlagen, Lieder, Lesungen und Live-Musik, alles gespickt mit einer gehörigen Portion Leidenschaft. Lassen Sie sich verzaubern von Veronika Otto, die Zuhörer nicht nur am Cello in kunstvolle Klangwelten entführt. Eleonore Hochmuth singt rauchige Chansons über die Wehmut der Liebe: ein ganz besonderer sinnlicher Hörgenuss! Außerdem dabei sind Bana Banana - die Künstlerin, die aus Andalusien stammt, bringt das Publikum mit ihren Tiernummern in Wallung – und Rosie Riot: der funkelnde Stern am artistischen Himmel des erotischen Burlesque, das erste Mal in Tübingen.
Lesebühnenkünstlerin Kali Drische aus Berlin und Jeannette Oertel lesen von Abgründen und Schönheiten des Liebeslebens, jenseits der Schubladen und quer durch die Sexualitäten.
Seien Sie gespannt auf Zartes und Hartes, Anregendes und Aufregendes, Romantisches und
Brüllend-Komisches.
„Lang anhaltender Schlussapplaus und vom Lachen gerötete Gesichter.“ (Stuttgarter Zeitung)
"Erotischer Abend voll Witz und Ironie ... Es wurden verborgene Türen der Seele geöffnet.“ (FRANKFURTER RUNDSCHAU)
Am Sonntag, 6.6.2021, 17 Uhr
Literaturzentrum im Literaturhaus Hamburg , Schwanenwik 38,22087 Hamburg
Hanna Mittelstädt liest und stellt ihr Buch "Blu" vor. Musikalische Begleitung: Vlatko Kucan, Jazz-Saxophonist. Hier ein kurzes Video zum Buch.
Blu ist eine Lovestory im Milieu von Rockmusik und Literatur. Die Autorin, Verlagsgründerin und über 40 Jahre lang Mitleiterin und Lektorin der Edition Nautilus, erzählt von Liebe, Sex, Begehren und Älterwerden auf lakonische, poetische, ironische und kluge Weise. Musikalisch begleitet wird sie von dem Jazz-Saxophonisten Vlatko Kucan, der in Hamburg u.a. die Konzertreihe „The Art of Improvisation“ kuratiert und aktuell in Karin Beiers IVANOV-Inszenierung zu sehen und zu hören ist. Eintritt 5,-/7,-
Auf eine Anmeldung unter: lit@lit-hamburg.de mit Kontaktdaten freuen wir uns.
Hier kann man z.B.- auch sonntags - einen tagesaktuellen Test machen: Hauptbahnhof, Corona-Testzentrum, Glockengießerwall 8, Anmeldung unter: https://hamburg3.testcenter-corona.de/ Winterhude: Gertigstr. 20, https://covid19-schnelltest-hamburg.de; Tel.: 040 28803598/ Uhlenhorst: Hofweg 40, https://app.testflow.eu/register/location/873125259235, Tel.: 040 881908801/ St.Georg: Bremer Reihe 24, https://testme.hamburg, Tel.: 040 2261536470
Mi., 21.9., 16 Uhr. Tübingen, Stadtteiltreff Wanne, Beim Herbstenhof 3 im EKZ Wanne.
Wolfgang Kirschner liest: „Nicht stehenbleiben!“ Texte zum Schmunzeln aus einem Buch „Huch, das Leben“.
Texten zum Schmunzeln gegen den Stillstand. Bewegung ist mal wieder alles! Hand aufs Herz: Können Sie sich vorstellen, was zehn Kamele und ein Schaf beim Kepler-Denkmal zu suchen haben? Ahnen Sie, wie es mit dem Sommerurlaub weitergeht, wenn man in weinseliger Stimmung unbedingt einen Nordsee-Deich erklimmen muss? Mussten Sie schon einmal um Ihr Leben rennen, weil Andere glaubten, Sie wüssten mehr als sie? Überhaupt, haben Sie nicht auch seit Langem den Verdacht, Opfer einer geheimen Fitnessverschwörung zu sein?
Ohne Anmeldung, aber mit Kontrolle der Einhaltung der 3G-Regel. In Kooperation
mit dem Stadtseniorenrat. Die Räume sind barrierefrei, eine induktive Hörschleife ist vorhanden. Eintritt frei, Spenden erbeten.
Sa. 25.9.20 Uhr, Berlin-Schöneberg, Galerie Zwitschermaschine, Potsamer Straße 161, Tel. 01753349364. E-Mail: info@volkstata.com
Silke Andrea Schuemmer liest aus ihrem an dem Tag direkt aus der Druckerei ankommendem, druckfrischen Buch Organische Porträts - Gedichte über Körper in Zwischenwelten, zusammen mit MArcus Jensen, der aus seinem neuen Horrorroman Vestalin lesen wird.
Do. 16.9., Berlin, Künstlerkolonie Berlin e.V., Breitenbachplatz 1 (in den Kolonaden). 19.00 Uhr: Reise-Begegnungen.
Sigrun Casper liest Texte aus dem Reich der Fantasie
Anmeldungen unter 030 / 2356 2376 oder veranstaltungen@berlinerkuenstlerkolonie.de
Donnerstag, 15. 10., 18 Uhr, Tübingen, mit Liedern von Gisela Steineckert,gesungen von Eleonore Hochmuth. Stadtmuseum, Kornhaus, Kornhausgasse 10.
Hier finden Sie eine Besprechung der schönen Veranstaltung.
Sigrun Casper las vergnügliche, autobiografische Ost-West-Geschichten. Begegnung mit einem Spion in Ostberlin, Tante Tilde in Westberlin, Mauerbau, Arbeit in der deutschen Bücherstube, das PRessecafé, Flucht, später Besuche als „Westtante“ bei der „Ostverwandtschaft“ und die Wendezeit. In genau beobachteten Details wird Zeitgeschichte lebendig. „Spannend wie ein Krimi.“ (Tagesspiegel) „Es tut gut, die Geschichten von Sigrun Casper zu lesen.“ (Ulrike Pfeil, Schwäbisches Tagblatt) „Ihre sensiblen Beobachtungen kleidet die Autorin in klare schöne Sätze.“ (Tagesspiegel).
Am Dienstag, 8. Juni um 19.30 im Garten des Literaturhauses/ Haus des Buches in Leipzig, Gerichtsweg 28:
»Paul Celan und der chinesische Engel«
Yoko Tawada in Lesung und Gespräch
Ein etwas verwirrter, junger Celan-Forscher aus Berlin in einer Lebenskrise. Oft geht er in ein Café, liest dort. Eines Tages steht ein Mann vor seinem Tisch, der transtibetanisch auf ihn wirkt. Der Mann weiß beunruhigend viel über ihn. Das ist dem Protagonisten unheimlich, trotzdem entwickelt sich eine Freundschaft. Im Hintergrund lauert ein Rätsel. Der Großvater des chinesischen Freundes hat in Paris in den 1950er und 60er Jahren chinesische Medizin praktiziert. Mit seiner Hilfe kommt der Forscher auf eine neue Deutungsmöglichkeit von Begriffen wie Meridian oder Fadensonnen.
Und es geht um viel mehr. Yoko Tawadas neuer Roman handelt von Freundschaft, Krankheit und Sprache und von Begegnungen, die einen Faden spinnen zwischen den Welten. (Auch die Einschränkungen der jüngsten Vergangenheit und die Gegenwart kommen unaufdringlich vor). Celan-Gedichtzeilen sind anregend in den Text verwoben. Wie in allen Büchern der Autorin tauchen untergründig erhellende Alltags-Beobachtungen auf, Sätze und Gedankengebilde wirken lange nach.
Anmeldung unter 0341 30 85 10 86 oder tickets@literaturhaus-leipzig.de
Eintritt: 5,- / 3,- EUR. Derzeitige Voraussetzungen für den Veranstaltungsbesuch. Zutritt nur mit bestätigtem tagesaktuellen Corona-Negativtest (z.B. vom Impfzentrum, Firma, Arztpraxis) oder Nachweis über vollständige Impfung (die letzte Impfung muss mind. 10 Tage alt sein) oder Nachweis über eine überstandene Infektion.
Im Rahmen des Studium Generale drei Vorträge von Jürgen Wertheimer zu einem sehr aktuellen Thema:
How dare you – Kassandrarufe eins und jetzt. Das Buch dazu, "Sorry Cassandra" ist soeben erschienen.
Hier können Sie die beiden ersten Vorträge hören: 1. Vortrag auf youtube.
M2. Vortrag auf youtube Der 3. folgt am Montag, 5. Juli.
Der Name „Kassandra“ ist Programm, ist Chiffre für unser Verhalten. Genauer, für einen unserer Verhaltensdefekte – unsere Unfähigkeit / Unwilligkeit zutreffende und berechtigte Warnungen ernsthaft und frühzeitig wahrzunehmen. Warum sonst hätte man in der „Ilias“, der Basisgeschichte des werdenden Europas, genau diese etwas tragisch wirkende Figur, an entscheidender Stelle eingeführt: eine Seherin, die eine akute Gefährdung klar erkennt, der aber niemand Glauben schenkt. Obwohl sie seither als Unke, Schwarzseherin, Unheils-Botin gilt, steht sie im Zentrum dieser Vorlesung. Denn sie hat völlig zu Unrecht diesen Ruf: Ihre Voraussagen waren richtig. Ihr einziger Fehler besteht darin, dass man ihr nicht glauben wollte. Es lohnt sich, den Geschichten um unsere Unsicherheit bei der Beurteilung entscheidender Situationen nachzugehen. Unsere Fähigkeit, fake news und Fakten voneinander zu unterscheiden, ist nicht nur unterentwickelt ‒ oft genug machen wir uns selbst betriebsblind, um nicht reagieren zu müssen.
Mi., 22.1., 20 Uhr, Essen, Buchhandlung Proust, Akazienallee, Am Handelshof 1, 45127 Essen
Yoko Tawada liest aus Sendbo-o-te. Yoko schreibt auf deutsch und auf Japanisch, Sendbo-o-te ist auf Japanisch geschrieben. Auch Peter Pörtner, ihr Übersetzer, ist
dabei.
"Dieses Buch hat mich berührt wie lange keins mehr", so leitete Denis Scheck sein schönes Gespräch mit Yoko Tawada in der Sendung "Druckfrisch" (17.2.2019) ein. Nach einer Katastrophe hat Japan die Verbindungen zur
Außenwelt gekappt. Yoko Tawada erzählt in leichter, glasklarer Sprache von Yoshiro und seinem
Urenkel Mumey. Kinder in der Zeit werden krank geboren, zugleich sind sie weise, fröhlich, ein Hoffnungsschimmer. Die Alten hingegen leben immer länger. Der herzerwärmende Junge Mumey kann
vieles nicht mehr. Yoshiro kümmert sich mit großer Liebe um ihn. Als der Alltag schwieriger wird, versucht eine geheime Organisation, ausgewählte Kinder als »Sendboten« ins Ausland zu
schmuggeln, zu Forschungszwecken ... Was wird aus Mumey?
Dienstag, 10.3., 17 Uhr, Gewölbe, Arnoldiplatz 1, 99867 Gotha. Sonja Ruf liest und stellt ihren neuen Roman "Im Glanz der Kontrolle" vor. Es geht um Menschen, die sich in der zunehmend online gesteuerten und kontrollierten (Arbeits-)Welt nicht mehr zurechtfinden. In drei Teilen, erzählt aus der Perspektive von drei Frauen, Schwestern und einer gemeinsamen Freundin, erzählt das Buch von der Diktatur der Fremd- und der Selbstkontrolle. Und auch von den vielen kleinen Fluchten, von Würde, Freundlichkeit, Partnerschaft. Liebesgeschichten. Die Lust an der Sabotage. Die Kraft der Menschen, sich am eigenen Schopf aus dem Sumpf zu ziehen und das Leben auch unter den verwirrenden Umständen der Gegenwart selbst zu regieren.
Die weiteren geplanten LEsungen aus dem Buch am 21.3. und 31.3. in Saarbrücken sind abgesagt und werden hoffentlich irgendwann nachgeholt
Samstag, 7.3., 18 Uhr, Stadtbücherei Ahrensburg
Manfred-Samusch-Straße 3, 22926 Ahrensburg
Ein autobiografischer Roman über die Mutter der Autorin.
"Karen-Susan
Fessel hat eine Liebeserklärung an ihre Mutter geschrieben, die viele Töchter ihrer Generation teilen werden ..." (Hil La, Frühling-Sommer 2018)
Mittwoch, 11. März 2020, 19h die berühmte "Lange Leipziger Kriminacht" im Central Kabarett Blauer Salon. Markt 9 Leipzig Zentrum, Eingang über Barfusz
Neun Autor*innen, neun spannende Krimis. Patricia Kay Parker liest aus ihrem spannenden Lapplandkrimi „Die Stille des Nordlichts." Auch am Donnerstag, 12.3. um 20 h, in der Crime-Time im Flowerpower, Riemannstr. 42
Der iranische Schriftsteller SAID ist am Samstag, 15.5., in seinem Wohnort München plötzlich gestorben. Am Tag davor haben wir uns noch intensiv per Mail über sein soeben erschienenes Buch unterhalten und Pläne geschmiedet.
Eine berührende Sendung mit Orginaltönen im Büchermarkt, DLF 18.5.21, können Sie hier nachhören.
3. Lesung Kali Drische: "Rote Rosen"
4. Lesung Kali Drische: "Unbeschwerte Tage"
5. Lesung Kali Drische: "Die Zecke"
Kommen Sie weiter gut durch diese schwierige Zeit.
Danke, dass Sie unsere Seite besuchen, viel Vergnügen beim Blättern.
Schlaufenpostkarten von A. Bremicker
"Dieses Buch hat mich berührt wie lange keines mehr", begann Denis Scheck sein
schönes Gespräch mit Yoko Tawada in der Sendung Druckfrisch. "Sendbo-o-te
... Viele Rezensionen, u. a. in der Süddeutschen, dem Tagesspiegel, DLF, SWR, Frankfurter Rundschau, ZEIT-Online.
Soeben erschienen ist ihr neues Buch: Paul Celan und der
chinesische Engel.
Sendbo-o-te handelt von einem Land, das sich nach einer (nicht genauer benannten) Katastrophe isoliert hat, nichts kommt von außen, Menschen sollen nicht reisen, und auch im eigenen Land soll man nicht überall hin. Was macht das mti den Menschen, der Sprache? (Das gilt manchmal ja auch in diesen Coronazeiten). Die Übersetzung ins Englische erhielt den renommierten National Book Award (Literary Translation).
Und hier finden Sie die Rede von Yoko Tawada auf Ulrike Ottinger, gehalten zur Berlinale 2020.
Vom 12. bis 15. März 2020 sind wir auf der Leipziger Buchmesse. Wir freuen uns auf viele lesefreudige Gäste an unserem Stand G312 in Halle 5!
Unsere Veranstaltungen finden Sie unter Events
Stuttgart, Freitag, 30. Oktober 2020, 20 Uhr, Frauenkulturzntrum Sarah, Johannesstr. 13, 70176 Stuttgart.
Traude Bührmann präsentiert ihre neuen Bücher »in die Welt hinaus – in die Welt hinein« (Fotos und Texte, mit Bildpräsentation) und »reisefertig« (autobiografische Kurzgeschichten). Das Fotobuch führt durch ein halbes Jahrhundert her & historisch geprägter Orte und Geschichten, die die Autorin als Hippie, Dichterin, Fotografin, Journalistin, als lesbischfeministische Aktivistin durchquert und manche mitgestaltet hat, manche Reisen wären heute nicht mehr möglich. Wegen der Coronattelnehmerinnenzahlbschränkung meldet euch bitte bis 27.10. an: das-sarah@gmx.de.
und in Berlin, am Dienstag, 24.November.2020, 20 Uhr, in der Regenbogenfabrik, Lausitzer Straße 22 10999 Berlin-Kreuzberg.
Sonntag, 15.3., 13 Uhr, Forum Literatur Halle 4: Halle 4, Stand F100
Peter Ertle & Eleonore Hochmuth. Chansons & Lesung & Bilder. Eleonore Hochmuth singt Chansons rund um Bücher, Liebe und Leben (teils eignes für uns umgedichtet) und heitere, überraschende, herzerwärmende, schräge Miniaturromane mitten aus dem Leben: Kürzestgeschichten von Peter Ertle zu Bildern von Armin Bremicker und Chansons rund um Bücher, Liebe und Leben: heiter, herzerwärmend und schräg.
Sonntag, 15.3., 12 Uhr, Forum Literatur Halle 4: Halle 4, Stand F100
Mit Jeannette Oertel, die aus ihrem Debüt Der wunde Himmel lesen wird, eine explosive Geschichte mit Erotik, Agenten, Krimielementen und Bedrohlichem aus der Vergangenheit in der DDR. Schauplatz der Handlung: Berlin, Botschaftsmilieu. Jeannette Oertel hat selbst eine Zeitlang im Diplomatischen Dienst gearbeitet.
Und Patricia Kay Parker liest aus ihrem Lapplandkrimi "In der Stille des Nordlichts".
Aufregende Landschaften und Grusel. Noora geht zurück an den einsamen Ort ihrer Kindheit, denn ihre Eltern sind bei einem tragischen Unglück ums Leben gekommen. War es wirklich ein Unglück? Schreckliches passiert. Wer könnte es auf Noora abgesehen haben? Bei dem extremsten Schlittenhundrennen der Welt beginnt ein dramatisches Showdown ... Patricia Kay Parker ist in Finnland geboren und arbeitet als Polizeihauptkommissarin.
Am Freitag, 10. Januar, 19.30 Uhr, liest Sigrun Caspar unter dem Motto "Das Spiel mit den Möglichkeiten" aus verschiedenen Büchern.
Morgenstern, Antiquariat und Café,
Schützenstr. 54, 12165 Berlin-Steglitz.
"Vergnügt und verwegen...", formulierte die Badische Zeitung zu Texten der Autorin. "Ihre sensiblen Beobachtungen kleidet die Autorin in klare schöne Sätze.", der Tagesspiegel.
Freitag, 22.11., 20 h, Tübingen Sudhaus, Hechinger Str. 203 (B27) Tel. 07071 74696, und Samstag, 23.11, 20 h, Stuttgart, Climax-Institutes, Calwerstr.25, Tel. 0711 294849 Abendkasse oder die üblichen Vorverkaufsstellen. Reservierung auch möglich: gehrke@konkursbuch.com
Zwei Abende für alle Sinne und quer durch das Liebesleben zwischen Lust und Alltag, Romantik und Härterem. Erotische Performance, Burlesque, Live-Musik und Lesungen! Mit heißen und humorvollen Nummern von Elsie Marley und Lotti Lieblich, verführerischen Klängen von Veronika Otto an Cello und anderen Instrumenten und romantischen Liedern, gesungen von Eleonore Hochmuth. Es lesen verschiedene Verlagsautor*innen aus neuen erotischen Büchern und aus mein schwules, mein lesbisches, mein heimliches Auge. Anregend, erregend und brüllendkomisch.
Samstag, 30. November, 20 Uhr: Lesung von Wolfgang Kirschner unter dem Motto „Huch schon wieder Advent“ aus dem Buch „Huch, das Leben“.Vorstadttheater,
Katharinenstraße 28, Tübingen
Geschichten über absurde Alltagserlebnisse aus der Sicht Heranwachsender und Erwachsenener, erste Verliebtheiten, große Lieben, Weihnachten, den Nikolaustag, Frühstücken und vieles mehr – und
über Tübingen.
"30 Jahre nach der Öffnung der Berliner Mauer ist nun viel von einer spezifisch ostdeutschen Befindlichkeit zu hören, von unbewältigten Brüchen und fehlendem Verständnis zwischen Deutschland West und Ost. Da tut es gut, die Geschichten "Unterbrochene Schienen" von Sigrun Casper zu lesen ... Ihre Fähigkeit zum Perspektivwechsel und ihre einfühlende Beobachtung ... [ lässt] Alltagsdetails für sich sprechen, mit wachem Blick für das unauffällig Unangepasste und Absurde..." (Ulrike Pfeil, Schwäbisches Tagblatt, 6. 11. 2019, hier als PDF)
"Ihre sensiblen Beobachtungen kleidet die Autorin in klare schöne Sätze" (Tagesspiegel): Sigrun Casper: Unterbrochene Schienen. Ostwestgeschichten mit einigen Bildern, Neuausgabe 2019. Sie liest daraus in Tübingen und Pforzheim.
U.a. mit historischen Material aus dem schwulen Ostberlin und der Wendezeit, heißen Ost-West-Geschichten, historischen Mauerfotos und viel aufregender Kunst: Mein Schwules Auge / My Gay Eye 2019. Berlin Gay Metropolis (Hg. Rinaldo Hopf und Fedya Ili)
Tübingen, Freitag, 8.11., 20 h, in der Buchhandlung RosaLux, Lange Gasse 27
Pforzheim, Samstag, 9.11., 17 h, DDR-Museum, Pforzheim Verein „Gegen das Vergessen e.V.“, Hagenschießstraße 9, Tel. 07231-4243340
Sigrun Casper liest aus Ost-West-Geschichten. Unterbrochene Schienen, Begegnung mit einem Spion in Ostberlin, Tante Tilde in Westberlin, Mauerbau, Arbeit in der deutschen
Bücherstube, Flucht, später Besuche als „Westtante“ bei der „Ostverwandtschaft“ ... In genau beobachteten Details wird Zeitgeschichte lebendig. „Spannend wie ein Krimi.“ (Tagesspiegel)„... man
liest das Buch auf der Stelle, in einem Rutsch, wie eine Realitätssehnsüchtige. Die Erzählungen sind voller brisanter Details.“ (Lena Braun, L-Mag Okt. 2019) „Ihre sensiblen Beobachtungen kleidet
die Autorin in klare schöne Sätze.“ (Tagesspiegel).
Freitag, 8.11., 20 Uhr, Sonntags-Club, Greifenhagener Str. 28, Berlin-Prenzlauer Berg. Mit Wortwitz und Musik beschreiben und besingen die Autorin Anne Bax und die Musikerin Anika Auweiler die Höhen und Tiefen der Liebe und sorgen dafür, dass im Publikum kein Auge trocken bleibt. Da trifft die Offenheit und der Witz des Ruhrgebietes auf die Intensität des Chansons und die Sehnsucht des britischen Folks. Das Programm eignet sich hervorragend für frisch Verliebte, unglücklich Verliebte, Liebende, sexuelle Orientierte, emotional Ratlose, absichtlich Unentschlossene und für alle, die über die Liebe lachen möchten.
Schreiblust? Bilder in der Schublade? Eine Geschichte aus dem Leben, wie es wirklich ist? Wir arbeiten momentan an den erotischen Jahrbüchern 2019. Mit Liebe, Beziehungen, Sinnlichkeit und Körperlichkeit haben wir alle unser Leben lang zu tun. Wir freuen uns über Text- und Bild-Beiträge aus verschienen "Szenen" und Altersgruppen, um unsere Jahrbücher wieder als vielschichtiges Kaleidoskop zu gestalten. Hier finden Sie die Ausschreibung für Mein lesbisches Auge, sowie einen Fragebogen, für Mein schwules Auge und für das multisexuelle Jahrbuch Mein heimliches Auge mit Themenanregungen. Und die allgemeine Einladung.
Karen-Susan Fessel liest aus
„Mutter zieht aus" am Mi., 25.9. Gemeindebücherei und -mediothek, Hamburger Straße 22a, 24558 Henstedt-Ulz
Die 76-jährige Mutter der Ich-Erzählerin stürzt, als sie allein im Haus ist. Ein Schicksal wie das unzähliger anderer alter Frauen, das meist in eine Abwärtsspirale führt. Sie muss aus dem Haus ausziehen. Der Auszug verändert alles. Was lässt sich in Kisten packen und mitnehmen, was wird aussortiert? Was bleibt von einem gelebten Leben? "Karen-Susan Fessel hat eine Liebeserklärung an ihre Mutter geschrieben, die viele Töchter ihrer Generation teilen werden ... 'Mutter zieht aus' ist eine ergreifende Lebensgeschichte, die einer leise verschwindenden Frauengeneration eine einfühlsame und wertschätzende Stimme verleiht." (Hil La, Frühling-Sommer 2018)
19 Uhr, Saarbrücken, creativroom, Mainzer Str. 4. Auf der Autorinnenlesung "Aus Zimmern für sich allein. Saarbrücker Autorinnen öffnen ihre Bücher und Schubladen" liest Sonja Ruf erotische,
überschwängliche und melancholisch-herbe Geschichten aus "Die Liebenden von Starbitz".
Sa., 6.9., 16.45 Uhr in der Bar jeder Sicht, Hintere Bleiche 29, 55116 Mainz Anne Bax liest aus ihrem neuen Buch "Lesbe ist nur ein Wort. Texte und Lieder über die Liebe" von Fallstricken der digitalen und analogen Welt, über das Leben an sich und immer wieder über die Liebe. „Bei Anne Bax, der lesbischen Kurzgeschichtenqueen aus dem Ruhrpott, bleibt kein Auge trocken.“ Im Rahmen des Festivals queer-gelesen.
Samstag, 17.7., 17 Uhr, Akademie für Malerei Berlin, Hardenbergstraße 9
Vorderhaus, 2. Stock, links 10623 Berlin
U2 Ernst-Reuter-Platz / U2 / S-Bahn Zoologischer Garten
Zur Kunstausstellung »SEX UND SO« (Eröffnung 15.8., bis 18.8.) liest Kali Drische "Neulich im Schrank": „Drische beschreibt mit enormem Sprachwitz prickelnd peinliche Momente ihrer Sexualität, schreibt mit berstendem Humor über Frauenarztbesuche oder nächtliche Nachparty-Erlebnisse im Berliner Nahverkehr, dass das Publikum aus dem Lachen oder Fremdschämen nicht mehr herauskommt." (Siegener Zeitung nach einer Lesung in Siegen im juli 2019)
Samstag, den 3. August 2019, 19.00 Uhr, im Kunstraum der Buchhandlung PRIMOBUCH, Herderstr. 24, 12163 Berlin-Steglitz
Zur Finissage der Ausstellung "Auflösung. Experimentelle Fotografien" von Monika Behringer liest Sigrun Casper Prosa und Lyrik, u.a. aus "Ein Fetzen Himmelsblau", "Zweisamkeit und andere Wortschätzchen", "Begleitet wird die Autorin von Klangimprovisationen der Musikerin Marleen Luisa Menke.
Eintritt frei.
Sommerliche Lesung am Dienstag, den 23. Juli um 19 Uhr in der Buchhandlung Pollner/Kohler, Bahnhofstraße 41, 82152 Planegg. S6 bis Planegg.
"Dazu haben wir die Münchner Autorin Renée Rauchalles eingeladen, die aus ihrem wunderbaren Buch 'Mir träumte meine Mutter wieder' lesen wird.
Kaum etwas in unserem Leben hat einen so prägenden Einfluss auf uns wie die Mutter. Die daraus entstehende Bindung kann stark und glücklich, aber auch erdrückend und einengend sein. Die
bildende Künstlerin und Autorin porträtiert diese Beziehung im Leben und Schaffen so unterschiedlicher literarischer Persönlichkeiten wie Rose Ausländer, Gert Heidenreich, Else Lasker-Schüler
oder Sylvia Plath. Zahlreiche Bilder und Gedichte runden die vielschichtigen, biografischen Textbeiträge Ihres bei konkursbuch erschienenen Buches ab."
Mittwoch, 19.Juni 19, 19.30 Uhr, Theater Coupe, Hohenzollerndamm 177/Brienner Straße, 10713 Berlin. Sigrun Casper liest aus verschiedenen Büchern (u.a. aus Ein Fetzen Himmelsblau und Zweisamkeiten.) Chansons und Rockballaden von Ingrid Ihnen-Haas. Präsentiert von Künstler-Kolonie Berlin e.V., 8,-, Reservierung unter 030 30100365 (AB).
Am Donnerstag, 6.6., ab 6 Uhr nachmittags im Ludwig, Anzengruberstraße 3, Berlin-Neukölln.
Die Buchpremiere des Fotobuchs von Jo Pollux As You Wish My Lady mit Texten von Sadie Lune. Performances und Party und Ausstellung der schönen Schwarzweißfotografien, eine intensive und poetische Reise in die Welt queeren BDSMs.
Sonja Ruf liest am Freitag, 31. Mai um 19 Uhr in der Buchhandlung H. Dewitz, Loßburger Str. 2, 72250 Freudenstadt aus "Die Liebenden von Starbitz". Geschichten vom Liebesverlangen, vom Wunsch nach Wärme, Erotik und Zusammensein. Eine erotische Welt jenseits der einsortierten Sexualitäten und frei von Life-Style-Zwängen. "Ihr Stil, ihre Sprachkunst und ihr unvoreingenommenes Herangehen an ein Thema machen Appetit auf mehr." (Badener Rundschau).
Foyer der Kultur- und Veranstaltungs GmbH,
Von Steuben Str. 5, 67549 Worms
(Eintritt frei)
Mit Lesebühnenprofis und Chansonsängerin Eleonore Hochmuth. Liebeserklärungen, Vergnügliches und Anregendes aus der Innensicht von Druckern, Lektorinnen, Rezensenten, Buchhändlern, einer Auslieferung, von Antiquaren, Autorinnen und Leserinnen ... mit Bildprojektion. Der Nachmittag einer Lektorin, der Abend einer Autorin, der Druckereipraktikant und vieles mehr ...Über die Last und die Lust mit Büchern.
15 Uhr: Forum Literatur, Halle 5, K 600.
Über Bücher. Leseperformance
Mit Lesebühnenprofis. Heitere Texte rund um die schönste Sache der Welt. Berichte und Beichten aus der Innensicht von Druckern, Lektorinnen,
Rezensenten, Autorinnen und Lesern ... „Ein im besten Sinne zauberhaft kurzweiliges und heiteres Lesebuch der vielen Blickwinkel“, so der Schlusssatz einer Besprechung von Till Schröder in „Marginalien, Zeitschrift für
Buchkunst und Bibliophilie“, 2019.
13.30, Literaturcafé: Halle 4, B 600.
Liebesleben-Leserunde.
Zarte, harte, heitere, brüllendkomische, erregende & poetische Shortstories, Glossen, Gedichte und Romanfragmente über die alltäglichen Absurditäten und Schönheiten des Liebeslebens.
Mit Anne Bax, Sonja Ruf & Karin Rick.
in Wien, Buchhandlung Löwenherz, Berggasse 8, Donnerstag, 7.3., 19.30.
Lesung von Henrike Lang aus ihrem Episodenroman „Bettenroulette“ über Liebe, 2 Frauen und 1 Kind. - Vom Kinderwunsch über Versuche, schwanger zu werden, Schwangerschaft, Geburt, Baby, Kleinkind,Schulkind. Und über Liebe und Sex im wilden, erschöpfenden Alltag. Henrike und Judith haben eine langjährige Beziehung. Eines Tages entwickelt Henrike eine beunruhigende Lust auf Affären, bis sie realisiert, was sie wirklich umtreibt: der Wunsch nach einem Kind. Als sie das Judith gesteht, hält diese es für eine von Henrikes üblichen Obsessionen, die vorübergehen würde. Doch Henrike lässt nich tlocker. Und das Abenteuer Kind beginnt ... "Erfrischend ungeschönt, zugespitzt und witzig" (L-MAG)
in Berlin: Ute Gliwa liest im Rahmen der 3. Lesenacht an der M8 aus ihrem Roman.Am Samstag, 19.1., 20.30 Uhr Golferia, Wittenberger Str. 50, 12689 Berlin-Marzahn. Unbändiges Verlangen zieht sie zu Serge hin.
Die perfekte Ergänzung zu ihrer ruhig dahinplätschernden Beziehung mit Daniel. Leider kann es nicht ewig unbeschwert weitergehen. Kann sie wirklich zwei Männer lieben? Was hat Serge zu verbergen?
Am 7.9.18 gab es ein schönes Gespräch mit der Verlegerin im Deutschlandfunk, darin ging es um die Verlagsgeschichte und um das Bücherbuch
Das Thema unsere neuen konkursbuchs drängte sich zum vierzigjährigen Verlagsjubiläum förmlich auf: "Bücher", natürlich! Warum nach vierzig Jahren Büchermachen nicht einmal übers eigene, heiß geliebte Medium schreiben?
Unsere Ode ans Buch versammelt Sachtexte, Bilder und eine Vielfalt an Anekdoten und Betrachtungen über das persönliche Verhältnis zum Buch.
Autor*innen, Verleger*innen, Buchhändler*innen, Lektor*innen, Fotograf*innen, Drucker*innen und Leser*innen über Romane, Papiersorten, E-Books und vieles andere mehr. Die 1. Auflage besteht aus 666 nummerierten und signierten Exemplaren. Denn so viele Bücher sind schon bei uns erschienen.
Diese erste Auflage (666 nummerierte und signierte Exemplare, direkt zum 40sten Verlagsgeburtstag erschienen) ist schon so gut wie vergriffen, die zweite ergänzte von noch einmal 666 Exemplaren, unnummeriert und nicht signiert, ausgeliefert. Wenn Sie noch eines der nummerierten und signierten Exemplare möchten, bitte geben Sie das bei Bestellung an.
Möchten Sie Ihren Liebsten (oder sich selbst) Bücher und Buchpakete schenken?
Wir freuen uns, wenn Sie in Ihrer Buchhandlung oder bei uns Bücher einkaufen.
Wir haben Ihnen einige Pakete gepackt und mit kleinen Überraschungen ergänzt. Die Übersicht
Ein Geschenk, für uns waren die schönen Rezensionen in der Vorweihnachtszeit. Am 14.12. zu "über Bücher" und dem "Minikonkursbuch Claudia Gehrke und der Verlag" im Tagblatt. Hier als PDF
Wir freuen uns sehr, dass das Tübinger Bücherfest in diesem Jahr trotz Corona stattfindet – bereits zum 12. Mal. Und dass zwei unserer Autor/innen dabei sind: Regina Nössler und Jürgen Wertheimer.
Jürgen Wertheimer liest am Freitag, 24. September um 21 Uhr im Museum / Saal 1 aus seinem neuen Buch „Sorry Cassandra! Warum wir unbelehrbar sind“. Wertheimer, Professor für Internationale Literatur und Autor in Tübingen, stellt sich in seinem gerade erschienenen Werk die Frage: „Kann Literatur Kriege und Krisen verhindern?“
Karten gibt es hier! Wir freuen uns auf viele Zuhörer*innen.
Regina Nössler, unsere krimipreisgekrönte Autorin, liest am Bücherfest-Samstag, 25. September, um 15 Uhr im Landgericht aus ihrem brandneuen (absolut druckfrisch, direkt aus der Druckerei am Vortag ankommend) Thriller „Katzbach“. Die Autorin ist bekannt für ihre psychologisch fein gesponnenen Krimis.
Karten gibt es hier! Wir freuen uns auf viele Zuhörer*innen.
Isabel Keppler schlägt sich mit mehreren ungeliebten Jobs durch. Sie ist schroff und menschenfeindlich. Der starke Autoverkehr in der Kreuzberger Katzbachstraße macht sie wahnsinnig. Und auch die wirren Geschichten, die ihr eine verrückte alte Schachtel aufdrängt; ihr Gesellschaft zu leisten ist einer ihrer Jobs. Eines Tages bittet ein Bekannter Isabel um einen Gefallen. Sie kann ihm seine Bitte nicht abschlagen, da er der Hauptmieter ihrer kleinen Souterrain-Wohnung und sie von ihm abhängig ist. Das, was zunächst langweilig und vor allem lästig erscheint – sie soll den Kursleiter eines Workshops bespitzeln –, wird unmerklich immer bedrohlicher und entwickelt sich schließlich zu einer echten Gefahr.
Es ist nie still in der Katzbachstraße. Wie kommt die Leiche in ihre Wohnung?
„Das Unheil lauert auf jeder Seite ... Das ist ganz große Erzählkunst“ (Peter Eggersberger, Basler Zeitung, zu ihrem letzten)
Lesung in Berlin:
DIENSTAG, 5. SEPTEMBER 2023 um 20 Uhr, L-Club / Hexenhaus, Liegnitzer Str. 5, 10999 Berlin
Lesbische Weltverbesserungslesung
Joey Juschka stellt lesbische Geschichten aus Die Welt verbessert. Fiktive Lösungen für reale Probleme (Debüt) vor.
💥 Da gibt es Catharina und Tanja, die sich per Chat anhimmeln und was ganz Heißes anstellen, auch mit dem Klima.❤️ Da gibt es Kyra und Hanna und T, die auch was voll Heißes anstellen, allerdings eher mit eifersüchtig geworfenen Tellern.🔥 Da gibt es die Frauenbande, die gemeinsam Röcke rafft, um protestierend auf Sitze zu bluten. ✨ Da gibt es die arme Autorin, die ganz geschafft ist, weil in ihrer neuesten Geschichte der fiktive Dildo knapp daneben aber auch vorbei nicht auf die Klit drückt ...