Regina Nössler: Strafe muss sein

Pressestimmen


Kurz und knackig

„Glücklicherweise hat `Strafe muss sein´ nichts von diesen schrecklich prätentiösen Erstlingswerken an sich. Nössler erzählt spielerisch, leicht und schnörkellos, ein Wort gibt das andere. Die Protagonistinnen treiben durch die Welt ihrer Abgründe...“ (Blau)

 

„Spannungsgeladen in jedem Satz Regina Nösslers Roman, durch den sich ein blutroter Faden aus hemmungsloser Leidenschaft und haßvollem Schmerz zieht...“ (Stuttgarter Nachrichten)

 

„So locker und animierend geschrieben, wie es sonst höchstens die US-amerikanischen Schwestern schaffen. Den Namen der Autorin Regina Nössler muss man sich merken“ (Schlagzeilen)


„Regina Nössler beschäftigt sich in ihrem Buch Strafe muß sein mit diesen Grenzen zwischen Erobern und Erobert-Werden. Hildegard und Henriette sind seit 12 Jahren ein Paar. 12 lange Jahre, nach denen alles nicht mehr so einfach ist und die Vertrautheit ins Grenzenlose geht, wo der Stern Sex dann leuchtet, wenn alles zugleich stattfindet, Lust und Unlust und die sich ans Allzuvertrautsein andockenden Hass-mich-lieb-mich-Spielchen - das ist der Ausgangspunkt dieses erotischen Romans. Es geht um das Wechselspiel von Gemeinheiten und Lust, das in jeder engen Beziehung stecken und das gerade auch im Sex vorkommen kann. Es geht auch um das Schwanken dazwischen, etwas zu wollen und etwas nicht zu wollen, um eine grundsätzliche Ambivalenz...“ (Metzler Literaturlexikon)


„... ein ganz erstaunliches Buch. Das Buch trieft vor Sex. Ausgelassenem, hemmungslosem Sex. Der Speichel riecht nach etwas, das Pfefferminzblättchen wird aus lauter Eifersucht mit Scheidenflüssigkeit gewürzt. Bei aller Wut, Haßliebe, bei Mißverständnissen und Trennungsandrohungen, bei erzwungenem und ersehntem Sex sind Henriette & Hildegard ein Paar, welches sich wahrscheinlich nie trennen wird.“ (TWILIGHT)


„Ihr Sex ist leidenschaftlich, hingebungsvoll - und davon handelt Regina Nösslers Roman eigentlich. Von körperlicher Liebe in allen Variationen. Sie vermeidet es, pornografisch zu werden, vielmehr beschreibt sie anregend und spannend die Empfindungen, wenn frau kommt, wenn frau meint überzulaufen, zu explodieren. Auch Enttäuschungen sind das Thema, wenn das nicht eintritt, was sich die Protagonistinnen gewünscht haben, wenn es zu Mißverständnissen kommt zwischen den Partnerinnen, dann, wenn aus Lust Frust wird, und wie dann wenigstens noch der „zornige kleine Orgasmus“ gerettet wird. Selten gibt es Tabuloseres zum Thema auf diesem Niveau zu lesen.“ (LIFT Stuttgart)