* in Wien, lebt als Fotografin in Wien und Hamburg, viele Einzelausstellungen, Performances, Aktionen, Videofilme (vgl. Filmliste)
Krista Beinstein hat sich in ihren Arbeiten immer wieder aufs Neue unbeirrt mit Grenzüberschreitungen in der weiblichen Sexualität beschäftigt, mit Bildern authentischer Sexualität ebenso wie mit
provokanten Inszenierungen symbolischer Anteile des Sexuellen.
Sie war nicht die einzige Sexrebellin Anfang der 1980-er, aber eine der ersten Künstlerinnen, die so radikal in Deutschland und Österreich mit ihrer Kunst in die Öffentlichkeit ging und somit
angreifbar wurde. Sämtliche Ausstellungen wurden damals zerstört.
Ihr 10ter Bildband "Sinfonie des Lebens" (Ein Leben für die Lust!) anlässlich ihres Jubiläums enthält viele neue bislang nicht gezeigte Bildserien und Gespräche, sowie einige Bilder aus den vergriffenen ersten beiden Fotobüchern „Obszöne Frauen“ und „Im Rausch der Triebe“.
"Sie ist eine Ausnahmeerscheinung und eine radikale dazu. Seit Jahren (Jahrzehnten) beschäftigt sie sich mit der weiblichen Sexualität jenseits jeglicher Tabus.” (Magazin)