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Hans Dieter BAHR, Über den Umgang mit Maschinen. Gebunden, 420 S., ca 100 Abb., z.Z. vergriffen. Nachauflage bei genügend Vorbestellungen. "Der Umgang mit Maschinen von der Antike bis in die Gegenwart, eine gelungene Mischung aus bündiger Reflektion und anschaulicher Konkretion" (FAZ)
Hans Dieter BAHR , Sätze ins Nichts. Versuch über den Schrecken
Gebunden. "Bahr lotet die subjektiven Seiten des Schreckens in allen Facetten aus - auf der Suche nach einem Jenseits des Terrors" (taz)
Gisela DISCHNER, Tagebuch mit Fotografien, vergriffen
Über das Leben in einer Kommune in den 70ern
Erik GRAWERT-MAY, Theatrum Eroticum.
Über die Liebe - ohne den modernen Zwang zur Wahrheit
Auch das erste (vergriffene) Buch des Autors, das bei uns erschien „Zur Geschichte von Polizei- und Liebeskunst“ kreist um Lieb und Wahrheit. In diesem Essay zeigt der Autor, wie mit der Polizei in Staaten auch der Zwang zur Wahrheit in Liebesbeziehungen entsteht, die vorher das Spiel und die Lüge einbezogen …
Erik GRAWERT-MAY, Das Drama Krieg. Gebunden
Anhand einer Geschichte der Kriege, die in der Moderne immer aus einer Moralisierung und Emotionalisierung von Politik entstanden, entwickelt der Autor ein Plädoyer für Nüchternheit und Entdramatisierung des Politischen
Der Tod der Moderne
Gespräch zwischen Jean Baudrillard, Michael Rutschky, Dietmar Kamper, Gerd Bergfleth, Marlies Gerhardt, Heidrun Hesse, Ute Gerhard, Ulrich Sonnemann u.a. Dieses Gespräch wurde Jahrzehnte nach Erscheinen Grundlage des Theaterstücks "Ars moriendi. Die Kunst des Sterbens": Tübingen, 1983. Eine Gruppe Philosophinnen und Philosophen diskutiert über das Buch «Der symbolische Tausch und der Tod» des französischen Soziologen Jean Baudrillard. Mit hohem Kraftaufwand arbeiten sich die Redner an der Metapher des Todes ab und rücken dabei, Runde für Runde, der Monströsität des eigenen Sterbens näher.
Unter der musikalischen Leitung von Anthony Rooley lassen zwölf Sängerinnen und Musiker Henry Purcells «Funeral Music for Queen Mary» wiederauferstehen.
«Ars moriendi» entstand in Zusammenarbeit mit der Schola Cantorum Basiliensis – Hochschule für Alte Musik. In der Überlagerung von szenischen Gesprächen und barocker Musik verhandeln CapriConnection den verdrängt geglaubten und doch allgegenwärtigen Tod in unserer Gesellschaft. Urauffühung 2010 Chur, weitere Aufführungen u.a. in Berlin, Basel, Düsseldorf, Köln, Strasbourg, Zürich.
Rudolf LÜSCHER, Henri und die Krümelmonster
Die Entwicklung des Kapitalismus vom Zeitalter Fords bis in die Gegenwart - und die der dazugehörigen Psychen vom "Bildungsroman-Ich" bis zum "Krümelmonster", das seine Identitäten sprunghaft wechseln kann.
Bernd NITZSCHKE, Der eigene und der fremde Körper
Eine psychoanalytische Gefühls- und Beziehungstheorie