MY GAY EYE / MEIN
SCHWULES AUGE #21
“LOVE, NOT WAR”
— Edited by Rinaldo Hopf and Johnny Abbate —
DEADLINE OCTOBER 31. The book will be published in Spring 2025.
This year we are a new team: I want to welcome my dear friend, the Italian photographer JOHNNY ABBATE who will take FEDYA ILI’s place. I have remained part of the tandem, as I have done almost
since the beginning
Polarization, stress and uncertainty can put a lot of strain on the bonds between people and of course also have an impact on our community. That’s why we want to focus on all sorts of sensual
human connections in our next book. Possible themes could include: Passionate encounters amid conflict, intimate portrayals of desire during times of turmoil – Sensual healing as a remedy for
past wounds and divisions – Can we still indulge in the military fetish? – Erotic solidarity and intimate support – Erotic art that portrays love as a source of strength and optimism –
Pornographic tenderness – Celebration of diverse desires across different identities and backgrounds.
Beiträge an: Rinaldo Hopf, info@rinaldohopf.com
demnächst auch
über die Seite_
www.mygayeye.com
FRIST 31.
OKTOBER. Das Buch wird im Frühjahr 2025 veröffentlicht.
Dieses Jahr sind wir ein neues Team: Ich möchte meinen lieben Freund, den italienischen Fotografen JOHNNY ABBATE begrüßen, der den Platz von FEDYA ILI einnehmen wird. Ich bin Teil des Tandems
geblieben, wie ich es fast von Anfang an getan habe.
Polarisierung, Stress und Ungewissheit können die Beziehungen zwischen den Menschen stark belasten und haben natürlich auch Auswirkungen auf unsere Gemeinschaft. Deshalb wollen wir in unserem
nächsten Buch alle Arten von sinnlichen menschlichen Verbindungen in den Mittelpunkt stellen. Mögliche Themen könnten sein: Leidenschaftliche Begegnungen inmitten von Konflikten, intime
Schilderungen des Begehrens in Zeiten des Aufruhrs - Sinnliche Heilung als Heilmittel für vergangene Wunden und Trennungen - Können wir dem Militärfetisch noch frönen? - Erotische Solidarität und
intime Unterstützung - Erotische Kunst, die Liebe als Quelle der Stärke und des Optimismus darstellt - Pornografische Zärtlichkeit - Zelebrierung unterschiedlicher Begierden über verschiedene
Identitäten und Hintergründe hinweg.
photo: Richard Kranzin