LOVE, NOT WAR

Mein schwules Auge / My Gay Eye 21

photo: Richard Kranzin
photo: Richard Kranzin

MY GAY EYE / MEIN SCHWULES AUGE #21
“LOVE, NOT WAR”
— Edited by Rinaldo Hopf and Johnny Abbate —
DEADLINE OCTOBER 31. The book will be published in Spring 2025.
This year we are a new team: I want to welcome my dear friend, the Italian photographer JOHNNY ABBATE who will take FEDYA ILI’s place. I have remained part of the tandem, as I have done almost since the beginning

Polarization, stress and uncertainty can put a lot of strain on the bonds between people and of course also have an impact on our community. That’s why we want to focus on all sorts of sensual human connections in our next book. Possible themes could include: Passionate encounters amid conflict, intimate portrayals of desire during times of turmoil – Sensual healing as a remedy for past wounds and divisions – Can we still indulge in the military fetish? – Erotic solidarity and intimate support – Erotic art that portrays love as a source of strength and optimism – Pornographic tenderness – Celebration of diverse desires across different identities and backgrounds.

 

Beiträge an: Rinaldo Hopf, info@rinaldohopf.com

 

demnächst auch über die Seite_
www.mygayeye.com

 

 

FRIST 31. OKTOBER. Das Buch wird im Frühjahr 2025 veröffentlicht.
Dieses Jahr sind wir ein neues Team: Ich möchte meinen lieben Freund, den italienischen Fotografen JOHNNY ABBATE begrüßen, der den Platz von FEDYA ILI einnehmen wird. Ich bin Teil des Tandems geblieben, wie ich es fast von Anfang an getan habe.

Polarisierung, Stress und Ungewissheit können die Beziehungen zwischen den Menschen stark belasten und haben natürlich auch Auswirkungen auf unsere Gemeinschaft. Deshalb wollen wir in unserem nächsten Buch alle Arten von sinnlichen menschlichen Verbindungen in den Mittelpunkt stellen. Mögliche Themen könnten sein: Leidenschaftliche Begegnungen inmitten von Konflikten, intime Schilderungen des Begehrens in Zeiten des Aufruhrs - Sinnliche Heilung als Heilmittel für vergangene Wunden und Trennungen - Können wir dem Militärfetisch noch frönen? - Erotische Solidarität und intime Unterstützung - Erotische Kunst, die Liebe als Quelle der Stärke und des Optimismus darstellt - Pornografische Zärtlichkeit - Zelebrierung unterschiedlicher Begierden über verschiedene Identitäten und Hintergründe hinweg.

photo: Richard Kranzin