Kim Amber: Die Idiotenflüsterin

Pressestimmen


 „Sandra Köhler, die sympathische lesbische Kellnerin einer Berliner Schwulenbar, die als „Idiotenflüsterin“ Verständnis auch für schwierige Gäste und deshalb eigentlich gar keine Feinde hat, wird erstochen aufgefunden. Am Tatort wird ein bekannter Dealer festgenommen, alles scheint vorerst klar zu sein.

 

Die lesbische Detektivin Ellen Kant wird auf den Fall angesetzt. Dafür lässt sie ihren schwulen Assistenten Sebastian Dünow in der Bar undercover arbeiten. „Die Idiotenflüsterin“ ist schon der zweite Fall (nach „Allah wird dich strafen“) des schwullesbischen Ermittlungsteams und führt diesmal zur Drogenmafia, zu schwulen Priestern bis hin zum überraschenden Schluss in erhebliche Gefahr. Kim Amber erzählt gekonnt und routiniert und erfreut mit anschaulichen Schilderungen der diversen Milieus in Berlin.“

 

Kontakt, Das Schweizer Gay Magazin, Dez.06/ Jan.07


"Ein spannender Krimi aus Berlin mit der lesbischen Detektivin Ellen Kant und dem schwulen Bürogehilfen Sebastian Dünow. Beziehungen sind schwierig und Ellen und Susanne haben einen Streit nach dem anderen. Die Liebe ist da, aber ellen hat aufgrund ihres Berufes eben keinen 9-to-5-Job. Was die Sache nicht besser macht, ist der neue Fall, den sie übernimmt: Sandra, Barfrau im Kate’s, wurde ermordet.

 

Sie war die „Idiotenflüsterin“ – sie konnte alle schwierigen Situationen entschärfen, indem sie einfach mit den Leuten redete, daher der Spitzname. Ein türkischer Drogendealer wurde am Tatort verhaftet, und sein Bruder bittet Ellen, den richtigen Mörder zu finden. Ellen wiederum bittet Sebastian um Hilfe: er soll sich als Barmann im Kate’s bewerben, um ihr bei der Aufklärung zu helfen. Sebastians Freund Hugeus ist zurzeit in Farnkreich, und so hat er Zeit. Die Dinge geraten aus der Bahn, und bis zum Showdown vergehen spannende Momente in einer lokalkolorierten Geschichte…"

 

Mario Reinthaler in XTRA! 08/2007 (August/September)